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Tesla-Chefin verzichtete auf Job
Dennoch machen sich immer mehr Personen Sorgen darum, welches Ausmaß der Drogenkonsum erreicht habe. Das geht inzwischen so weit, dass Führungskräfte Musks Zurechnungsfähigkeit als Geschäftsmann anzweifeln. Deutlich brisanter: Musks Drogenkonsum soll sich sogar bereits negativ auf seine Unternehmen ausgewirkt haben. So schreibt das Wall Street Journal, dass die ehemalige Tesla-Chefin Linda Johnson Rice « so frustriert » von Musks « volatilem Verhalten und seinem Drogenkonsum » war, dass sie 2019 bewusst auf eine Fortsetzung ihrer Führungskarriere bei Tesla verzichtet habe.
Musks Drogenaffinität nicht neu
Musk muss regelmäßig zum Drogentest
All das hatte schwerwiegende Folgen sowohl für Musk selbst als auch seine Unternehmen. Vor allem SpaceX, das mit der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA zusammenarbeitet und dementsprechend Steuergelder erhält, war davon betroffen. So musste SpaceX beispielsweise schriftlich zusagen, dass man die Bundesrichtlinien zum Drogenkonsum am Arbeitsplatz befolgt und aktiv gegen illegale Substanzen im Unternehmen vorgeht. Dazu zählt wohl auch, dass Musk bei SpaceX regelmäßig Drogentests unterzogen werde. Das teilte ein Anwalt des Milliardärs gegenüber dem Wall Street Journal mit und betonte zugleich, dass diese immer negativ ausfielen.