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Noch bevor auch nur die erste Folge der neuen Sendung « The Don Lemon Show » auf X (früher Twitter) starten konnte, hat X-Besitzer Elon Musk den Vertrag mit dem ehemaligen CNN-Moderator und Produzenten der Show kündigen lassen. Damit reagiert Musk, der als erster Gast des Formats auftreten sollte, überraschend impulsiv auf ein Gespräch, dass ihm allen Anschein nach nicht gefallen hat.
Rückzug nach erstem Interview mit Musk
Dazu gehören US-Prominente wie die Politikerin Tulsi Gabbard, Sportmoderator Jim Rome und eben der ehemalige CNN-Moderator Don Lemon. Dieser wurde nach einem etwas unfreiwilligen Abgang bei dem US-Nachrichtensender von Elon Musk öffentlich aufgefordert, zu X zu wechseln. Musk habe außerdem bereitwillig zugestimmt, der erste Gast in der ersten Sendung von Lemon zu sein. Es wurden im Vorfeld keine Einschränkungen vereinbart, sagt Lemon in einem Videostatement auf X. Sein Fragenkatalog sei weitreichend und respektvoll gewesen.
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Das Gespräch selbst beschreibt der Moderator allerdings als « tense », was übersetzt « angespannt » und sogar « verkrampft » heißen kann. Dennoch soll es ein gutes Gespräch gewesen sein. Lemon versteht nicht, was Musk so aufgebracht hat, dass er den Vertrag direkt nach dem Interview auflösen ließ.
Es fällt auch immer wieder der Begriff « Free Speech », also freie Meinungsäußerung, die sowohl Lemon als auch Musk, einem selbst ernannten « Free Speech Absolutist », bei der Planung des Talkshow-Formats besonders wichtig gewesen sei. Es ist also davon auszugehen, dass in dem Interview einige unbequeme Fragen gestellt wurden.
Der X-Besitzer sieht die Dinge ein wenig anders. Der zweitreichste Mann der Welt (Stand: 14. März 2024) erklärt, er habe das Format abgesetzt, weil es zu sehr CNN gewesen sei, nur eben auf Social Media. Es habe an Authentizität gemangelt, schreibt er in einem Beitrag auf X.
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Allem Anschein nach hat das Format zu wenig eigenen Charakter für den Geschmack des Multimilliardärs gehabt und zu sehr der früheren Wirkungsstelle von Don Lemon geglichen, dem TV-Sender CNN. Auf den Inhalt des Interviews ist Musk bisher nicht eingegangen.
Waren Drogenprobleme ein Thema?
Denkbar wäre, dass Lemon hier stärker nachgebohrt hat, als es dem Tesla-CEO lieb gewesen ist. Verhindern kann er die Veröffentlichung des Interviews nach jetzigem Wissensstand wohl nicht. Denn bereits am 18. März will Don Lemon das Gespräch im Rahmen seiner Sendung « The Don Lemon Show » wie geplant als Podcast und als Video – auf YouTube und auch auf X – in voller Länge veröffentlichen.