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Der exzentrische Milliardär Elon Musk ist ein Hansdampf in allen Gassen. Kauft er nicht gerade soziale Netzwerke, il construit[–>Elektroautos avec sa société Tesla,[–>schießt mit SpaceX Satellites dans l’espace ou[–>bohrt Tunnel avec sa compagnie The Boring Company. L’un de ses projets les moins remarqués mais les plus spectaculaires concerne la société de neurotechnologie Neuralink. Ici, les chercheurs travaillent sur la possibilité d’implanter des micropuces dans le cerveau afin de contrôler des appareils en utilisant le pouvoir de la pensée. Un jour, les personnes handicapées devraient retrouver davantage de contrôle sur leurs fonctions corporelles.
In einem Tierversuch ist es Neuralink bereits gelungen, die Gehirnströme eines Schimpansen so anzuzapfen qu’il pouvait contrôler un simple jeu informatique en utilisant uniquement ses pensées. Afin de transférer ce cas d’utilisation à l’homme, l’entreprise américaine a longtemps manqué d’approbation finale. Après que la FDA américaine l’a déjà approuvé[–>im Mai 2023 avait donné son feu vert,[–>meldet Neuralink maintenant qu’un comité indépendant a également approuvé la réalisation des premiers tests sur des humains. Selon des informations officielles, ils recherchent désormais des participants pour une première étude médicale. Nous recherchons spécifiquement les personnes paralysées suite à une lésion de la moelle épinière ou à une sclérose latérale amyotrophique (SLA).
Roboter implantiert dünne Fäden ins Gehirn
Diese Personen könnten laut Neuralink durch die Technologie ein Stück Autonomie zurückgewinnen. Dabei geht es in der Studie noch nicht um die Wiederherstellung von Körperfunktionen. Vielmehr lautet das erste Ziel, Probandinnen oder Probanden erfolgreich einen drahtlosen Transmitter in jene Gehirnregion zu implantieren, die für die Koordination von Bewegungen zuständig ist. Den Eingriff übernimmt ein Roboter mit der Bezeichnung R1. Der bringt sehr feine und flexible Fäden in das Gehirn ein, die dünner als ein menschliches Haar sind. Ist das gelungen, sollen die Studienteilnehmenden zunächst eine Computer-App mit ihren Gedanken steuern. Der Transmitter überträgt die Signale dabei drahtlos an den Rechner.
Mit der Studie möchte Neuralink zunächst die Sicherheit des chirurgischen Implantationsverfahrens durch den R1-Roboter sowie des Implantats selbst bewerten und im Anschluss die Funktionalität der Hirn-Computer-Schnittstelle bestätigen. Sollte das gelingen, wäre damit die Grundlage für weiterführende Tests gelegt. Details zum Verfahren und zur Studienteilnahme finden Sie in der offiziellen Broschüre zur Studie.
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