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Anmeldefehler sorgte für hohe Kosten
Nach den vorliegenden Informationen betreibt Ove Kröger die besagte PV-Anlage seit 2019 auf dem Dach seines Firmengebäudes. Sie erzeugte seinen Angaben zufolge im gleichen Jahr knapp 57.000 Kilowattstunden grünen Strom, wovon rund 19.000 Kilowattstunden ins öffentliche Stromnetz flossen. Das Problem dabei: Die eingespeiste Energie wurde als Verbrauch gewertet, deswegen sollte er künftig 750 Euro pro Monat an Stromkosten bezahlen. Der Grund dafür: Kröger hatte seinen Einspeisezähler aus Versehen als Bezugszähler angemeldet. Er gibt in seinem YouTube-Video offen zu, dass es sich dabei um Eigenverschulden handelt.
Messdienstleister nicht zu erreichen
Als ihm der im Zuge der Installation unterlaufene Fehler auffiel, versuchte er, das zu viel gezahlte Geld zurückzubekommen. Doch das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Denn der für die Zähler verantwortliche Messdienstleister Discovergy ist nicht zu erreichen und reagiert aktuell auch auf keine Zuschriften. Dabei wäre die Lösung recht einfach: Das Unternehmen müsste dem Energieversorger nur bestätigen, dass es sich bei dem abgerechneten Strom nicht um einen Bezug, sondern um eine Einspeisung handelte.
Kommt der Fall vor Gericht?
Allein ist Ove Kröger mit seinem Problem übrigens nicht: Wie der PV-Experte Holger Laudeley in dem Video erklärt, seien derzeit viele Kundinnen und Kunden aufgrund fehlender Kommunikation auf der Suche nach alternativen Anbietern. Auch für sie ist Discovergy seit dem im Sommer 2022 beantragten und inzwischen bereits abgeschlossenen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung nur schwer zu erreichen. Dementsprechend sucht Kröger nun nach einem Energieanwalt, um das Problem vor Gericht klären zu lassen.