Customize this title in frenchFacebook Messenger reçoit une mise à jour de sécurité majeure

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Gute Nachrichten für alle Nutzerinnen und Nutzer des Facebook Messengers: Das zum Meta-Konzern gehörende soziale Netzwerk macht seine Chat-App noch sicherer, indem es die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung standardmäßig aktiviert. Das gab das Unternehmen nun im hauseigenen Blog connu. À l’avenir, toutes les conversations et appels textuels au sein de Facebook Messenger seront toujours cryptés afin que ni l’opérateur, ni les autorités ou autres institutions gouvernementales n’aient accès aux messages. Seuls l’expéditeur et le destinataire disposent du code de cryptage pour chiffrer – ou déchiffrer – les messages envoyés ou reçus.

Verschlüsselung ab sofort immer aktiv

Facebook führte die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bereits 2016 ein, machte sie dabei allerdings nicht zum Standard. Damit alle verschickten und empfangenen Nachrichten dennoch chiffriert sind, mussten Nutzerinnen und Nutzer die Funktion zunächst manuell aktivieren. Das ist mit der jüngsten Änderung jetzt nicht mehr notwendig. Bevor aber wirklich alle über den Facebook Messenger verschickten Nachrichten verschlüsselt sind, wird es noch ein wenig dauern. Wie Facebook im dazugehörenden Blog-Eintrag mitteilt, braucht das System ein wenig Zeit, um bei allen bereits aktiven Unterhaltungen die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu aktivieren.

Nachrichten nachträglich bearbeiten

Neu beim Facebook Messenger ist übrigens auch die Möglichkeit, Nachrichten bis zu 15 Minuten nach dem Absenden zu bearbeiten. Außerdem führt das soziale Netzwerk in seiner Chat-App die sogenannten Disappearing Messages ein. Dabei handelt es sich – wie der Name bereits verrät – um Nachrichten, die nach 24 Stunden von selbst im Daten-Nirwana verschwinden und somit für niemanden mehr lesbar sind. Zudem sollen Anwenderinnen und Anwender Videos und Bilder künftig in höherer HD-Qualität versenden und empfangen können. Facebook testet dieses Feature eigenen Angaben nach derzeit bereits mit ausgewählten Usern. In wenigen Monaten soll dann auch die breite Öffentlichkeit in den Genuss kommen.

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