Customize this title in frenchFallout commence : voici ce que les fans peuvent attendre de la série Amazon

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Amazons neuster Serien-Hit geht an den Start: Mit « Fallout« Le service de streaming Prime Video ose mettre en œuvre l’implémentation vidéoludique de la post-apocalypse extrêmement populaire de Bethesda. Contrairement à de nombreuses autres productions, il n’y a pas de faillites, de malchance ou d’accidents dans la série « Fallout », mais plutôt de bonnes nouvelles. Amazon a donc le début de la série sur 10. April 2024 même préféré. Et : Tous les épisodes sont mis en ligne en même temps.

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So beginnt die Fallout-Serie

Natürlich geht es mit Explosionen los – immerhin braucht es für die Post-Apokalypse auch eine Apokalypse. Die wird aus der Sicht von Walton Goggins dem Zuschauer nähergebracht, der in « Fallout » den Goul spielt und eine der drei Hauptrollen übernimmt. Was der Goul zwischen dem Untergang der Welt und den aktuellen Ereignissen in der Serie gemacht hat, erfährt man im Laufe der Serie. Außerdem erfahren Zuschauer eindrucksvoll, warum Lucy, gespielt von Ella Purnell, ihre vermeintliche sichere Vault verlässt und auf Reisen geht. Schön: Die Menschen vor dem Fernseher, vor allem Neueinsteiger, die mit « Fallout » bisher nichts am Hut hatten, lernen die neue und brutale Welt aus ihrer naiven Sicht kennen. Lucy zeigt in den ersten Folgen vor allem, dass sie keine Angst kennt und auch über Leichen geht.

Hauptcharakter Maximus gehört zur Stählernen Bruderschaft und hat ein ganz eigenes Gefühl von Ehre.

Photo : Amazone

Maximale Gewalt mit Maximus

Generell spielt explizite Gewalt in der « Fallout »-Serie eine recht große Rolle. Deutlich wird das in den ersten Folgen vor allem dann, wenn Maximus, gespielt von Aaron Clifton Moten, in Erscheinung tritt. Er gehört zur Stählernen Bruderschaft (Brotherhood of Steel) und damit zu einer der stärksten Fraktionen in der Welt von « Fallout ». Maximus kommt schon nach kurzer Zeit in den Besitz einer Power-Rüstung. Entsprechend blutig ist sein Weg, denn mit so einer übermächtigen Blechdose lassen sich auch mühelos Schädel zerquetschen. Leider wirken die Power-Rüstungen bei Bewegungen noch immer wie aus Pappmaschee, der anschließende Stampfer aus dem Tonstudio hilft da nur wenig.

Gute Gags, erstklassige Musik

Dass die Macher und allen voran Regisseur Jonathan Nolan (Bruder Christopher Nolan) die Videospiel-Grundlage verstanden haben, sieht man zum Glück immer wieder während der ersten Folgen. Denn obwohl die Post-Apokalypse von « Fallout » düster und oft bitterböse ist, bleiben bissige Gags und eine große Portion Sarkasmus nicht auf der Strecke. Lucys Gespräch mit einem Aussätzigen in der Wüste, der über einen kaputten Wasserfilter voller Sand klagt, zählt zu den ersten Highlights. Abgerundet wird die Produktion von hervorragender Musik, die fast ohne Unterbrechung läuft und meist perfekt zu der jeweiligen Szene passt. Auch kleine Seitenhiebe für Gamer treffen in der Regel ins Schwarze.

Fazit

Die « Fallout »-Serie ist ein Gewinn für alle Fans der Videospiele. Doch auch Neulinge, die mit den Games nichts am Hut haben, kommen schnell in der erbarmungslosen Welt zurecht. Die teils explizite Gewaltdarstellung wird durch die allgegenwärtige Musik gut abgefangen, der typische « Fallout »-Humor ist gut dosiert und meist auf den Punkt. Abgerundet wird die Amazon-Produktion von guten Schauspielern, die perfekt zu ihren Serien-Charakteren passen.

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