Customize this title in frenchFrais de réseau : les frais de réseau électrique augmentent de 25 %

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Schon im alten Jahr hatten die Netzbetreiber Mehrkosten vorhergesagt. Die Kalkulationen beruhten aber noch auf vorläufige Daten, eine staatliche Bezuschussung in Höhe von 5,5 Milliarden Euro war fest eingerechnet. In dem Fall wäre es für Verbraucher durchschnittlich 11 Prozent teurer geworden. Doch der Zuschuss fällt im Zuge der Haushaltskrise weg! Die Folge: Die Übertragungsnetzbetreiber mussten ihre Netzgebühren für das laufende Jahr verdoppeln – und die Haushalte sind die Leidtragenden. Dem Vergleichsportal Verivox zufolge liegen die dadurch resultierenden Mehrkosten – ausgehend von einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden – bei 55 Euro brutto. Insgesamt beträgt der Anstieg von 2023 zu 2024 fast 25 Prozent beziehungsweise 103 Euro brutto. En raison des investissements élevés nécessaires à la conversion de l’infrastructure énergétique, les frais de réseau continueront probablement d’augmenter à l’avenir, explique Verivox.[–>Pressemitteilung.

Unterschiede in den Bundesländern

Die Erhöhung der Netzgebühren variiert regional. Insbesondere in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen müssen Konsumenten mit deutlichen Mehrkosten rechnen; dort erhöht sich die Belastung für eine Musterfamilie um jeweils etwa 122 Euro brutto. In Bayern ist ebenfalls ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen (+120 Euro), ebenso wie in Rheinland-Pfalz und im Saarland, wo die Gebühren jeweils um 117 Euro klettern. In Mecklenburg-Vorpommern (+40 Euro) und Brandenburg (+43 Euro) fällt der Anstieg am niedrigsten aus, wobei zu beachten ist, dass die Netzentgelte in diesen Bundesländern bereits auf einem relativ hohen Niveau liegen.

Ob sich die gestiegenen Stromnetzgebühren in höheren Strompreisen niederschlagen, ist vom individuellen Stromanbieter abhängig. Aktuell ist die Tarifspanne zwischen den verschiedenen Angeboten besonders groß. Eine Beispielhaushaltung zahlt im lokalen Grundversorgungstarif im Durchschnitt 1.758 Euro jährlich für elektrische Energie. Wählt man jedoch den preisgünstigsten Tarif mit einer Preisgarantie, beläuft sich die Rechnung auf lediglich 1.028 Euro. Dadurch ist eine Ersparnis bis zu 730 Euro drin.

Publicité

Un service deLogo Verivox

Calculateur de tarif

Trouvez les meilleurs tarifs d’électricité

* Champs requis

Die Preissteigerung zeichnete sich ab

Mitte Dezember teilten die Betreiber der deutschen Stromübertragungsnetze mit, dass sich die Netzentgelte zum Jahreswechsel aller Voraussicht nach verdoppeln werden. Die Kosten klettern demnach von derzeit 3,12 Cent pro Kilowattstunde (kWh) auf 6,43 Cent. Als Ursache nennen die Unternehmen – namentlich Amprion, Tennet, Transnet BW und 50Hertz – den Wegfall eines geplanten Zuschusses für Netzentgelte seitens der Bundesregierung. Ursprünglich war angedacht, die Übertragungsnetzentgelte 2024 mit 5,5 Milliarden Euro zu bezuschussen. Das sollte einerseits der Stabilität dienen, andererseits private Haushalte und Firmen entlasten. Das Geld sollte aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfond (WSF) kommen. Doch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds (KTF) machte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung – zum Leidwesen der Verbraucher! Doch warum sind die Netzentgelte im Preis gestiegen? Hierfür führen 50Hertz, Tennet & Co. unter anderem die hohen Gaspreise an. Gas beziehungsweise aus Gas gewonnener Strom wird benötigt, um die Übertragungsnetze kurzfristig stabil zu halten. Ferner schluckt offenbar der Netzausbau Unsummen. So investieren die Netzbetreiber Jahr für Jahr hohe Milliardenbeträge, damit etwa Strom aus Windparks in der Nordsee bundesweit verfügbar ist.

Source link -57