Customize this title in frenchFraude en ligne avec des maisons de vacances – COMPUTER BILD

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsAuf in den Urlaub: Flug gebucht und bezahlt, Ferienwohnung auch, Gepäck gepackt und los geht es. Doch am Ferienhaus angekommen, sind schon andere Mieter drin oder es ist gar kein Ferienhaus – oder existiert gar überhaupt nicht. Vor genau diesen Situationen stehen immer mehr Internetnutzerinnen und -nutzer. Der Grund: Kriminelle betrügen neuerdings auch mit Ferienwohnungen. COMPUTER BILD erklärt, wie Sie den Betrug erkennen und wie Sie sich im Ernstfall wehren.NortonLifeLockNorton 360 avancé+Très bonnes performances de protection+Bon équipement+Très faible charge du système+Protection pour jusqu’à dix appareils-Presque aucune protection sans Internet-Beaucoup de fausses alertesAchtung: Betrug mit FerienhäusernDie Masche ist immer die gleiche: Auf booking.com, Airbnb, anderen Plattformen für Urlaubsunterkünfte oder auf gefälschten Webseiten stellen die Betrüger die vermeintlichen Ferienhäuser ein. Meist mit guter Lage zu einem relativ günstigen Preis. Die Fotos passen, die Unterkunft ist zufällig noch verfügbar und auch auf Rückfragen wird schnell und persönlich geantwortet. Es wirkt eigentlich alles perfekt und einladend. Wenn es ans Bezahlen geht, versuchen die Vermieter, den Kontakt auf WhatsApp oder andere Messenger zu verlagern – etwa, um Gebühren zu sparen. Sie verlangen dann eine Vorauszahlung, teils den gesamten Betrag, teils nur die Hälfte. Teilweise bieten die Vermieter sogar 10 bis 20 Prozent Rabatt, wenn Sie den Betrag komplett vorab überweisen. Spätestens hier sollten Sie vorsichtig werden. Es ist zwar nicht unüblich, Ferienhäuser vorab anzuzahlen. Aber bis Sie am Urlaubsort sind und ein Schwindel auffliegt, lassen sich Überweisungen oft nicht mehr rückgängig machen. Noch verdächtiger ist die Zahlung über die PayPal-Funktion « Geld an Freunde senden » oder mit Geldtransferdiensten wie Western Union, damit ist das Geld sofort weg.Ferienhäuser-Betrug: Mehrere Millionen Euro SchadenDer Verband Deutscher Ferienhausagenturen estime que les dommages causés aux vacanciers allemands par une telle fraude s’élèvent à plusieurs millions de dollars. Le Centre européen des consommateurs estime qu’il y a plusieurs milliers de victimes de fraude chaque année rien qu’en Allemagne. Quiconque tombe dans le piège de l’arnaque perd généralement son argent. Mais ce qui est encore pire, c’est que certains d’entre eux se retrouvent sans logement dans un autre pays et doivent rapidement organiser un remplacement coûteux.Darauf sollten Sie achtenDamit Sie nicht auf so einen Betrug hereinfallen, prüfen Sie das Angebot genau und achten Sie auf folgende Ungereimtheiten:Als Kontakt gibt es nur eine E-Mail-Adresse oder Handynummer.Der Vermieter hat noch keine oder sehr viele auffallend positive Bewertungen.Die Kommunikation und vor allem die Bezahlung soll außerhalb der Buchungsplattform stattfinden.Es wird der komplette Betrag oder eine sehr hohe Anzahlung verlangt.Es gibt als Zahlungsoption nur Überweisung oder Geldtansferdienste. Bei Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte könnten Sie das Geld innerhalb einer gewissen Zeit zurückholen.Googeln Sie die Adresse der Ferienwohnung und prüfen Sie auch mit Street View. Passt etwas nicht zur Beschreibung, zahlen Sie auf keinen Fall etwas vorab. Das gilt auch, wenn Sie so die gleiche Wohnung bei einem anderen Dienst für einen anderen Preis von einem anderen Anbieter finden. Dann haben Sie wahrscheinlich das Original gefunden, das der Betrüger kopiert hat.Googeln Sie den Vermieter. Möglicherweise finden Sie Beschwerden anderer Opfer oder auch Informationen, die darauf hindeuten, dass seine Geschichte stimmt.Das Angebot ist viel zu günstig.Trotzdem sind beliebige Zeiten zum Buchen verfügbar.Ein Link führt Sie von der Buchungsplattform weg, hin zu einer eigenen Internetseite, auf der Sie etwa buchen sollen.Sie sollen Ihren Personalausweis als Kopie schicken. Machen Sie das grundsätzlich nicht! Damit können Betrüger noch mehr Schaden verursachen!Lassen Sie es im Zweifel lieber sein.So wehren Sie sichSollten Sie doch einmal auf so einen Betrug hereingefallen sein, sammeln Sie alles, was Sie haben: E-Mails, WhatsApp-Nachrichten, den Kontoauszug mit der Überweisung, Seiten, auf die Sie geschickt wurden. Dann gehen Sie zur Polizei und erstatten Anzeige. Haben Sie das Angebot bei einer Plattform gefunden, melden Sie das auch bei selbiger. Das gilt beides auch, wenn Sie rechtzeitig gemerkt haben, dass Betrüger am Werk sind. Melden Sie das Angebot auch dann bei der Plattform und machen Sie die Polizei darauf aufmerksam.

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