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Die Unfallkasse Thüringen war Ziel eines Hackerangriffs. Vom 16. bis zum 17. Dezember 2023 verschlüsselten Hacker durch den Einsatz von Ransomware non seulement les systèmes informatiques de la compagnie d’assurance, mais aussi d’innombrables quantités de données. Au départ, il n’était pas clair si les données des assurés avaient été divulguées. Les enquêteurs du service médico-légal de la police judiciaire du Land de Thuringe sont désormais sur place.[–>Darknet j’ai trouvé des réponses, comme par exemple l’assurance-accidents de Thuringe[–>mitteilt.
Bankverbindungen und Diagnosen geleakt
Aus der Mitteilung der Versicherungsgesellschaft geht hervor, dass neben Daten zu Unternehmen, die ihre Arbeitnehmer bei der Unfallkasse versichern, sensible Versichertendaten mittlerweile im Darknet zu finden sind. Sie sollen neben Namen, Anschriften, Kommunikationsdaten und Bankverbindungen der Versicherten unter anderem Informationen zu einzelnen Versicherungsfällen enthalten – etwa Diagnosen und Vorerkrankungen. Wie viele Personen durch den Datenklau betroffen seien, lasse sich derzeit nicht eingrenzen, erklärt die Unfallkasse Thüringen. Als gesetzliche Unfallversicherung des Freistaats zählt sie fast eine Million Versicherte.
Unfallkasse warnt vor Phishing-Angriffen
Die erbeuteten Daten könnten Cyberkriminelle nun für besonders plausibel wirkende Phishing-Angriffe nutzen. So könnten sie sich etwa in gefälschten Mails oder Schreiben als Vertreter der Unfallkasse Thüringen ausgeben, um potenzielle Opfer zur Preisgabe weiterer vertraulicher Informationen zu bewegen. Aus diesem Grund bittet die Unfallkasse Thüringen ihre Versicherten darum, E-Mails und Schreiben, die sie im Namen der Unfallkasse erhalten, genau zu prüfen und sich bei Zweifeln mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen. Wie Sie sich darüber hinaus vor Phishing-Angriffen schützen können, erfahren Sie in unserem umfassenden Ratgeber.
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