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Gegenstände, Spielinhalte, Spielstände und Errungenschaften: In fast jedem Game lassen sich Extra freischalten – gegen Geld. Diese stehen jedem offen. Darüber hinaus experimentieren Publisher aber auch mit NFTs, also exklusiven und nur einmal vorhandenen Goodies. Diese sollen sich in Zukunft auch via Kryptowährung übertragen lassen; erste Entwickler wie Ubisoft experimetieren schon damit.
Berliner Unternehmen führt GamesCoin ein
Ein Unternehmen aus Berlin will hier kräftig mitmischen: Youre hat hierfür den GamesCoin ins Leben gerufen. Mit dieser virtuellen Währung sollen Spielerinnen und Spieler innerhalb eines Games selbst zu Händlern von NFTs werden, die sie zuvor erstellt haben. Im Rahmen eines Events in Dubai wurde nun die finale Version des GamesCoin vorgestellt: « Die Zukunft des Gamings ist echtes Eigentum. Mit GamesCoin werden Gamer, Developer und Publisher zum ersten Mal zu wirklichen Eigentümern ihrer Spiele und ihrer Erfolge », sagte GamesCoin-Gründer Alex Suárez.
Youre/Gamescoin: So funktioniert der Marktplatz
Auf dem von Youre betriebenen NFT-Marktplatz bietet das Unternehmen Entwicklern die Möglichkeit, NFT anzubieten, um das Spielerlebnis ihrer Spiele zu verbessern und es immer wieder zu erneuern. Werbepartner können NFT-Gegenstände für In-Game-Promotions einbinden und ihre Marken spielübergreifend zum Leben erwecken. Und Spieler soll sie mit dem GamesCoin kaufen und mit der Community tauschen. Ihr Wert ist dann nicht mehr reine Spekulation, sondern basiert auf ihrer direkten Verwendung im Spiel, teilt Youre mit.