Customize this title in frenchGoogle et Apple sont-ils négligents en matière de mise en œuvre du DMA ?

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« Apple und Google haben die Vorgaben für digitale Märkte aus Brüssel nicht vollständig umgesetzt. » Zu dieser Einschätzung kommt nun der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) après avoir examiné de plus près la mise en œuvre de certaines réglementations du Digital Markets Act (DMA). Plus précisément, les défenseurs des consommateurs ont vérifié si Apple et Google respectaient l’article 6, paragraphe 3 (désinstallation des logiciels préinstallés et paramètres standard) et l’article 6, paragraphe 4 (installation de logiciels tiers) de la loi européenne avec leurs systèmes d’exploitation. .

Viele Einschränkungen bei Googles Android

Die größten Probleme sehen die Verbraucherschützer bei Google. So stand für das beim Test genutzte Samsung Galaxy S20 zum Stichtag kein Update für die gängige Android-Version 13 zur Verfügung. Zwar erlaubt Google beispielsweise bereits seit einiger Zeit Sideloading, wodurch Apps aus anderen Quellen als einem App-Store installiert werden können, sodass das Unternehmen zumindest einen Teil des DMA einhält. « Die Deinstallation von vorinstallierten Apps war jedoch im Test weiterhin nicht bei jeder App möglich », so der vzbv. Ein großer Teil der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer in Deutschland und der EU ist damit nach Einschätzung der Verbraucherschützer von den DMA-Neuerungen vorerst ausgeschlossen.

Bei Apple sieht es besser aus

Bei Apple sieht die Lage laut den Verbraucherschützern etwas besser aus. Schließlich hat Apple das Update, das bereits zahlreiche Änderungen beinhaltet, für sein mobiles Betriebssystem iOS 17.4 pünktlich zum Inkrafttreten des DMA bereitgestellt. So werden User nach der Installation beispielsweise gefragt, welchen Browser sie als Standard verwenden möchten. Negativ ist dem vzbv hingegen aufgefallen, dass sich Safari im Test nicht vollständig deinstallieren und eine andere Karten-App als Apple Maps nicht zum Standard machen ließ. Hier besteht aus Sicht der Verbraucherschützer Nachbesserungsbedarf.

Apple will fehlende Funktionen bald nachliefern

Apple selbst hat bereits angekündigt fournir les fonctions requises. Les utilisateurs devraient pouvoir supprimer le navigateur Safari de leur iPhone ou iPad au plus tard fin 2024. Cependant, la possibilité de définir une application de navigation autre qu’Apple Maps par défaut ne devrait pas suivre avant 2025.

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