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Circle to Search
Circle to Search ist ein Werkzeug, das ein ständiger Begleiter werden könnte. Google hat die Funktion universell erreichbar gemacht: User können es über ein langes Drücken auf dem Home-Button oder per Gestensteuerung aufrufen. Einmal ausgeführt, legt sich das Tool über die derzeit ausgeführte App. Nun können Nutzerinnen und Nutzer Bereiche auf dem Display umkreisen, die sie besonders interessieren. Die KI erkennt den Bildinhalt und versucht, gleiche Produkte oder Bilder im Internet zu finden. Danach kehrt man zur ursprünglichen App im gleichen Zustand wie vor der Suche zurück.
Google unterstreicht, dass Circle to Search den Bildschirminhalt von jeder L’application peut analyser. Peu importe qu’il s’agisse de contenu vidéo ou de texte provenant d’applications de chat ou de documents. Cela peut s’avérer être un outil très puissant car il pourrait également être utilisé pour découvrir des personnes et des visages. On ne sait pas encore quelles mesures de sécurité l’entreprise prend pour éviter toute utilisation abusive.
Multisearch & Gen AI
Multisearch ist eine bereits verfügbare Funktion in Google Lens, die die kombinierte Kontextsuche mittels Bild- und Textsuche ermöglicht. Mit generativer KI kommt ein dritter Spieler hinzu. Denn damit sollen Nutzerinnen und Nutzer zusätzlich auch komplexe Kontextfragen stellen können.
Grob vereinfacht lässt sich die Funktion so beschreiben: Wer beispielsweise eine Topfpflanze zu Hause hat und sich unsicher ist, wie genau diese Art Pflanze zu gießen ist, kann künftig Google Lens aufrufen, ein Foto von der Pflanze schießen und die Frage « Wie gieße ich diese Pflanze richtig » stellen. Die Google-KI erstellt daraufhin eine maßgeschneiderte Antwort.
Dieses Feature lässt sich auch mit Circle to Search benutzen, etwa um spezifischer auf einen Ausschnitt innerhalb eines Bildes einzugehen.
Verfügbarkeit: Erst mal nur auf drei Geräten
Wer jetzt hofft, sofort mit der KI-gestützten Suche per Fingerzeig loszulegen, sollte das richtige Handy haben, die richtige Sprache sprechen und im richtigen Land leben. Denn Google grenzt die Verfügbarkeit zum Start deutlich ein. Nur dann stehen innerhalb der nächsten Tage beide Funktionen bereit.
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Im Gegensatz dazu wird Multisearch mit KI-Unterstützung ab dieser Woche auf allen Android-Geräten verfügbar sein, allerdings erst mal nur in den USA und lediglich auf Englisch.
Wann und ob Google die beiden Dienste für alle Nutzerinnen und Nutzer von Android-Geräten freigibt, bleibt abzuwarten. Einen Fahrplan zu einem kommenden Rollout ließ sich der Internetgigant bislang noch nicht entlocken.