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Wer den Kartendienst Google Maps nutzt, schaut sich bereits Sehenswürdigkeiten und Parks in 3D an. Routen ließen sich bislang nicht auf diese Weise anzeigen. Wie die US-amerikanische Website CNET berichtet, fängt man nun aber an, die immersive Routenansicht in Städten wie San Francisco (US-Bundesstaat Kalifornien), New York und London auszurollen. Doch wie hat Google das Maps-Update entwickelt? CNET a été autorisé à regarder dans les coulisses.
Verwendet Google Maps Echtzeitbilder?
Eine Kamera mit vier Objektiven nimmt 3D-Luftbilder auf. Montiert wird sie an einem Flugzeug. So stellt Google Maps innerhalb des Features Immersive View (« immersive Ansicht ») Gebäude, Autos, Bäume und Vögel dreidimensional dar. Nutzerinnen und Nutzer schauen sich so vor ihrer Fahrt zum Ziel alles genau an und finden vorab etwa jegliche Abzweigungen. Der Zeitschieberegler ermöglicht es, Verkehrs- und Wetterbedingungen in einer Stunde oder nach Feierabend zu simulieren. Statt nur einen roten Strich bei Stau zu sehen, gibt es bei Immersive View im Gegensatz zur Standardansicht des Kartendienstes Bilder einzelner Autos – das macht alles lebensechter. Wie CNET verlauten lässt, verwendet Google für Immersive View keine Echtzeitbilder. Vielmehr erstelle man digitale Modelle.
Realistisches, dreidimensionales Bild
Google kombiniere demnach für Street View aufgenommenes Material mit Bildern der 3D-Luftbildkamera. Eine solche ähnele denen, die man für Hollywood-Filme verwende. Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) richte man die Bilder aus und identifiziere Straßenschilder, Gehwege und Straßennamen. Fügt man alle Komponenten zusammen, kommt das entsprechende Rendering zustande. Neugierig geworden? COMPUTER BILD verrät Ihnen, wie Sie die 3D-Ansicht aktivieren.
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