Customize this title in frenchGoogle Maps vise à optimiser la fluidité du trafic dans les villes

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Wer zielsicher von A nach B kommen möchte, greift heute in der Regel auf Google Maps zurück. Die kostenlose Navigationsanwendung des US-Konzerns Google ist allgegenwärtig und lässt sich sowohl zu Fuß als auch auf dem Fahrrad oder im Auto verwenden, um den richtigen Weg zu finden. Die massive Verbreitung der App will Google nun nutzen, um den Verkehrsfluss in Großstädten auf der ganzen Welt zu verbessern. Davon sollen nicht nur Verkehrsteilnehmende profitieren, sondern vor allem auch die Umwelt. Laut Google ist der stockende Verkehr etwa an Kreuzungen für besonders hohe Schadstoffausstöße verantwortlich. Bis zu 29 Mal mehr Treibhausgase landen hier demnach gegenüber dem Verkehr auf freier Strecke in der Atmosphäre.

Google teilt Nutzerdaten mit Stadtverwaltungen

Damit es auf den Straßen dieser Welt künftig zügiger und mit möglichst wenigen Stopps vorangeht, stellt Google Stadtverwaltungen im Rahmen des Projekts Green Light ses données utilisateur Google Maps ainsi que les analyses et calculs basés sur celles-ci sont disponibles pour déterminer les tendances du trafic. Avec leur aide, les planificateurs de trafic peuvent localiser les zones problématiques et, par exemple, optimiser la commutation des feux de circulation en conséquence. Selon Google, il utilise l’intelligence artificielle pour identifier les carrefours où les choses sont particulièrement lentes. L’entreprise transmet ensuite ces données aux services responsables de la planification du trafic avec des recommandations d’action appropriées. Selon l’entreprise, ces informations nécessitaient auparavant du matériel coûteux et beaucoup de ressources, c’est pourquoi de telles optimisations sont rarement réalisées.

Erste Städte testen das Angebot bereits

Das Angebot für eine solche Zusammenarbeit gilt weltweit und zwölf Städte testen das Verfahren an insgesamt 70 Kreuzungen bereits. Auch Deutschland ist schon vertreten. Hierzulande beteiligt sich die Stadt Hamburg an dem Projekt. Die Kooperation ist für Städte simpel, da sie keinerlei zusätzliche Ressourcen zur Verfügung stellen müssen. Der Service baut vollständig auf Googles bestehender Karteninfrastruktur auf und gibt den Planungsabteilungen der Städte schlicht zusätzliche Informationen an die Hand, um ihre Eingriffsmöglichkeiten zu verbessern. Laut Google lassen sich allein durch die Optimierung von Ampelschaltungen bis zu zehn Prozent an Schadstoffemissionen einsparen. Interessierte Städte können sich per Online-Formular inscrivez-vous sur une liste d’attente.

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