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Es klingt schon fast biblisch, was Google da in der Vorweihnachtszeit vorgelegt hat: Gemini ist dem Internetgiganten zufolge das größte und bislang mächtigste AI-Modell, das das Unternehmen bislang präsentiert hat. Bard hat damit scheinbar ausgedient. Oder doch nicht? So einfach ist es eben nicht – wie so oft in dem sich rasch entwickelnden Feld der künstlichen Intelligenz.
Ein Modell in drei Ausprägungen
Der Unterschied zwischen den Modellen besteht in der Mächtigkeit in den vorgesehenen Anwendungsbereichen. So stellt Gemini Ultra das größte und leistungsfähigste System dar, das nach Googles Angaben für hochkomplexe Anwendungsbereiche vorgesehen ist, etwa in der Wissenschaft. Hier stehen noch Sicherheitsprüfungen aus. Gemini Pro dagegen deckt ein möglichst breites Spektrum an Fertigkeiten ab und wird ab sofort in die Fähigkeiten von Bard einfließen.
Les meilleurs outils d’IA à essayer
Drei Varianten eines künstlichen Experten
Was die drei Gemini-Varianten jedoch gemeinsam haben, ist, dass sie als multi-modales Modell entwickelt wurden. Dem Blogbeitrag zufolge bedeutet das, dass Gemini Text, Bilder, Ton, Video und sogar Code « versteht » und, grob vereinfacht, Wissen auf verschiedensten Ebenen miteinander verknüpft und Lösungen anbieten kann.
Es wurde darüber hinaus in einer Vielzahl Felder trainiert und kann Kontext und Nuancen zwischen den Informationen erkennen, zusammenfassen und sie in Verbindung mit komplexen Themen setzen. Google spricht von « Sophisticated reasoning » – was im Deutschen vielleicht am ehesten mit « differenziertem Schlussfolgern » übersetzt werden kann. Eine Fähigkeit, die bei einem Menschen mit großer Expertise in einem Fachgebiet verbunden ist. Dementsprechend kann die Hilfestellung für den Menschen umfangreich ausfallen: ein Experte in vielen Bereichen auf Abruf.
Gemini schon bald in vielen Google-Produkten
Dabei soll Gemini effizienter und ressourcenschonender arbeiten als OpenAI-Konkurrent GPT-4V und durch die ausgefeiltere Technologie bessere Ergebnisse liefern. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten. Google wartet jedoch nicht damit, Gemini bereits in einer Vielzahl Google-Produkte einfließen zu lassen. Für Verbraucherinnen und Verbraucher nennt Google neben Bard und dem Pixel 8 Pro unter anderem die Google Suche, Chrome, Ads und sogar Messengerdienste als Anwendungsbereiche.