Customize this title in frenchGoogle présente un nouvel assistant avec Bard

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Die Nutzung smarter Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Googles Assistant gehört für viele Menschen längst zum Alltag. Die Interaktionsmöglichkeiten mit den virtuellen Helfern sind schon heute beeindruckend, aber dennoch stark limitiert. Das soll sich zumindest bei Google künftig ändern. Der US-Konzern hat im Rahmen seiner am 4. Oktober 2023 abgehaltenen « Made by Google »-Konferenz eine neue Version seines digitalen Butlers vorgestellt. Google Assistant avec Bard semble drôle au début, mais il est destiné à changer et à optimiser fondamentalement l’utilisation de l’assistant vocal.
Hinter Bard est connu pour cacher la propre réponse de Google à l’IA phare actuelle[–>ChatGPT. À l’avenir, l’intelligence artificielle travaillera main dans la main avec l’Assistant Google afin d’élargir considérablement ses usages possibles. Les premiers testeurs devraient bientôt avoir accès au nouveau Google Assistant avec Bard. Le grand public souhaite intégrer Google dans les prochains mois via les applications Android et iOS, mais ne donne pas de calendrier précis pour cela. Si les annonces détaillées se réalisent, la communication avec l’Assistant pourra à l’avenir devenir beaucoup plus individualisée et intuitive grâce à l’IA générative de Bard.

Google Assistant mit Bard versteht Kontext

Die Interaktion mit dem neuen Helferlein erfolgt wahlweise via Sprach-, Text- oder Bildeingabe. Dabei greift der Assistant auf viele bestehende Google-Dienste wie Gmail und Google Docs zu, um ihm gestellte Aufgaben zu erledigen. Insbesondere auf Android-Geräten will Google eine intuitive und stark kontextbezogene Nutzererfahrung kreieren. Als Beispiel nennt das Unternehmen das Absetzen eines Social-Media-Posts nachdem Sie ein Foto von Ihrem Hund geschossen haben. Der Google Assistant mit Bard lässt sich einfach als über dem jeweiligen Bildschirminhalt schwebende Eingabemaske aufrufen. Erteilen Sie ihm nun den Befehl, er soll den Schnappschuss mit einem Text versehen und in einem sozialen Netzwerk veröffentlichen, erkennt die KI laut Google den visuellen Kontext, verfasst die passenden Zeilen samt Hashtags und führt Ihren Wunsch aus.

Dabei beteuert Google, trotz aller Informationsverarbeitung höchsten Wert auf Datenschutz und Privatsphäre zu legen und entsprechende Einstellungsoptionen anzubieten. Gegenwärtig befindet sich der Google Assistant mit Bard noch in einer Experimentierphase und ist nicht bereit für den öffentlichen Einsatz. Da Google im Wettrennen um die Poleposition im Bereich KI-Vermarktung einiges aufzuholen hat, scheint man aber hinter den Kulissen mächtig aufs Tempo zu drücken und verspricht eine baldige Verfügbarkeit des neuen Dienstes.

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