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Kann künstliche Intelligenz (KI) bei einer besseren Krebsfrüherkennung, einer noch präziseren Diagnostik und der Entwicklung neuer Impfstoffe helfen? Das Technologieunternehmen Google en est convaincu – pour autant qu’il s’agisse d’une « application réfléchie et responsable de l’intelligence artificielle ». À cette fin, l’équipe Google Health AI, qui fait partie de Google Research, développe l’IA en permanence depuis des années. Les avancées technologiques veulent être utilisées pour de réels bénéfices. Pour y parvenir, Google travaille avec des organisations locales, comme l’Université technique de Munich (TUM). Ils ont désormais élargi leur partenariat avec le TUM Klinikum Rechts der Isar (MRI TUM), qui s’occupe de l’IA pour promouvoir la recherche clinique.
KI als Schlüssel zu komplexen Herausforderungen
Im Fokus stehen Innovationen bei der Krebsforschung und der medizinischen Bildgebung. Die aktuelle Partnerschaft mit der TUM konzentriere sich auf die Grundlagenforschung. Dazu zählen etwa die Bereiche Robotik, Cybersicherheit und Datenschutz. Auf dieser Grundlage wolle man nun aufbauen. Einer der Schwerpunkte ist die Genomsequenzierung, also die Bestimmung der Sequenz der gesamten vererbbaren Information eines Menschen. Wie das Deutsche Zentrum für Informationsforschung rapporte que le séquençage du génome est « utilisé dans la recherche pour enquêter sur les épidémies d’agents pathogènes ». En médecine, « les données correspondantes peuvent être utilisées pour des décisions thérapeutiques individuelles ». En bref : la précision des diagnostics doit augmenter et les traitements individuels doivent être améliorés.
Patienten besser versorgen dank KI?
Bei Google sieht man das Ganze so: « Google Cloud und nützliche KI-Tools wie unsere Modelle zur Erkennung von Genomik … könnten die Effizienz der Patientenversorgung verbessern, die klinische Forschung fördern und dem Klinikpersonal notwendige datengestützte Erkenntnisse liefern, anhand derer es optimale Entscheidungen treffen kann. » Sundar Pichai, CEO von Google und Konzernmutter Alphabet, hat Mitte Februar 2024 die Labore des MRI TUM besucht und sich über die Forschungsprojekte im Bereich Genomik informiert. Auch ging es laut Konzern um das datenschutzfreundliche maschinelle Lernen im Gesundheitswesen sowie selbstüberwachtes Deep Learning.
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