Customize this title in frenchGoogle veut accroître la cybersécurité grâce à l’IA

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Künstliche Intelligenz ist das Thema der Stunde. Egal, ob als praktischer Alltagshelfer, autant que possible[–>Smartphone-Ersatzpotenzielle Bedrohung für die Menschheit, la technologie est sur toutes les lèvres. Cela soulève d’innombrables questions, mais ouvre également toute une série de nouvelles possibilités technologiques. Le groupe Google se positionne aujourd’hui comme un nouveau moteur du développement de l’IA. Avec le modèle d’IA récemment présenté[–>Gemini 1.5 l’entreprise établit déjà de nouvelles normes. Il est désormais temps de révolutionner un autre domaine avec l’aide de l’intelligence artificielle. Comment[–>Forbes.com rapports, Google lance une nouvelle initiative visant à améliorer la cybersécurité grâce à l’utilisation de l’IA dans le cadre de la conférence sur la sécurité de Munich le 16 février 2024.

Ziel ist es demnach, die kollektive digitale Zukunft der Menschheit abzusichern, zu stärken und voranzutreiben. Konkret will Google ein seit Jahren vorherrschendes Ungleichgewicht im Kampf gegen Cyberbedrohungen beseitigen. Das sogenannte Defender’s Dilemma (Deutsch: Das Dilemma des Verteidigers) beschreibt den Umstand, dass Angreifende stets nur eine einzige kleine Sicherheitslücke aufspüren müssen, um selbst die am stärksten abgesicherten Systeme zu knacken. Die Verteidigenden auf der anderen Seite dürfen sich niemals auch nur den kleinsten Fehler erlauben und müssen stets sowohl das große Ganze als auch alle Details im Blick behalten, um die Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. Diesen Missstand will Google mithilfe künstlicher Intelligenz umkehren. Die ermögliche es Sicherheitsexpertinnen und -experten demnach, ihren Kampf gegen Schlupflöcher zu skalieren und zu beschleunigen.

Google gibt KI-Tool als Open Source frei

Um diese Idee voranzutreiben, stellt Google sein neues KI-Tool « Magika » als Open-Source-Projekt zur Verfügung. Entwicklerinnen und Entwickler aus aller Welt haben künftig Zugriff auf das Programm, um es in eigenen Produkten weiterzuverarbeiten und zu verbessern. Google selbst setzt es bereits ein, um Gmail-Accounts, den Cloud-Speicher Google Drive und den Chrome-Browser vor schädlichen Dateien zu schützen. Magika übertrumpft demnach schon heute alle konventionellen Verfahren zur Erkennung von schadhaften Programmen aus dem Netz um bis zu 30 Prozent. Bei besonders problematischen und schwer zu identifizierenden Inhalten, die etwa JavaScript, Powershell oder VBA verwenden, soll Magika sogar eine Trefferquote von 95 Prozent erzielen.

Um seine Bemühungen einer KI-gestützten Cyberabwehr voranzutreiben, investiert Google laut Bericht in neue Infrastrukturen, Forschungen sowie Sicherheits-Trainings und Tools für Entwicklerinnen und Entwickler. Der Konzern stellt eine sichere KI-Software-Plattform in Aussicht, über die Expertinnen und Experten ihre Fortschritte bündeln und zusammenführen können. Darüber hinaus unterstützt Google 17 Start-ups in den USA, Großbritannien und der EU, die sich mit der Entwicklung KI-gestützter Cybersicherheit beschäftigen. Zu guter Letzt verteilt das Unternehmen ein Forschungs-Budget in Höhe von 2 Millionen US-Dollar (circa 1,9 Millionen Euro) an die Universitäten in Chicago, Carnegie Mellon und Stanford, um deren Arbeiten an neuen KI-basierten Sicherheitsprogrammen zu unterstützen.

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