Customize this title in frenchHonda présente les voitures électriques futuristes de la nouvelle série 0

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Als einer der ersten namhaften Autobauer spricht Honda das aus, was viele Verbraucherinnen und Verbraucher schon seit Jahren denken: Aktuelle E-Autos entwickeln sich in die falsche Richtung. Anstatt leichte und aerodynamische Fahrzeuge zu entwickeln, die mit einer Batterieladung Hunderte Kilometer weit kommen und erschwinglich sind, bauen die renommierten Hersteller lieber überdimensionierte und viel zu schwere Schlachtschiffe, die ein Vermögen kosten. Im Zuge der unlängst vergangenen Technikmesse CES à Las Vegas, Honda a présenté sa réponse à cette tendance discutable sous la forme de deux nouveaux véhicules concept.
Die sogenannte 0-Serie soll laut der Website Marketwatch.com repenser littéralement l’idée de la voiture électrique à partir de zéro. Au lieu de voitures lourdes, épaisses et intelligentes, Honda préfère produire des véhicules « minces, légers et intelligents ». Le premier modèle 0 entièrement développé par Honda lui-même devrait être mis en vente dès 2026. Selon le constructeur, celui-ci repose sur le concept de la Honda 0 Saloon, un speedster au look plus que sportif qui n’est pas sans rappeler une Lamborghini. En fait, il s’agit d’une berline familiale qui offre beaucoup d’espace aux passagers et dont la technologie prend le moins de place possible. Honda n’a pas encore révélé comment cela sera réalisé ni ce que la berline a sous le capot.

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Angaben zur Technik bleiben nebulös

Es gibt lediglich Andeutungen, die erahnen lassen, wohin die Reise geht. So spricht Honda etwa von einer fortschrittlichen Steer-by-Wire-Steuerung, also einem elektronischen Lenksystem ohne mechanische Übertragung der Lenkradbewegung. Auch von Bewegungs- und Körperhaltungskontrolle mit dem Verweis auf jahrzehntelange Expertise im Bereich Robotik ist die Rede. Leider bleiben diese Angaben ohne konkrete technische Details nebulös und muten fürs Erste mehr wie vollmundige Werbeversprechen ohne Substanz an. Auch das futuristische Design des Honda 0 Saloon vermittelt nicht unbedingt den Eindruck, als würde es allzu bald über öffentliche Straßen rollen. Etwas anders sieht das beim zweiten Honda-0-Konzept aus.

Zu diesem machte Honda bislang keine Serienankündigung. Dabei mutet der ebenfalls etwas eigenwillig designte Minivan Honda 0 Space-Hub deutlich alltagstauglicher an als der Saloon. Der Blickfang ist das fensterlose und vollständig von einer LED-Beleuchtung umgebene Heck. Auch zum Space-Hub äußert sich Honda kaum. Der Hersteller macht lediglich ein großes, flexibles Platzangebot bekannt. Anpreisungen wie die, dass der Wagen « Menschen miteinander und mit der Außenwelt verbindet », geben eher Rätsel auf. Im Zuge des Honda-0-Launches verpasst sich der Hersteller ein überarbeitetes H-Logo, dessen obere Striche nun ausgestreckte Arme symbolisieren sollen, die man seiner Kundschaft zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse entgegenstreckt.

Honda 0 Space-Hub

Ein schöner Rücken, der entzückt? Der Honda 0 Space-Hub soll jede Menge Platz bieten.

Photo : Honda

Grobe Andeutungen zu Akku und Achsen

Ohne darauf einzugehen, in welchen Fahrzeugen und welchem Umfang sie zum Einsatz kommen, deutet Honda zu guter Letzt ein paar neue Technologien für die 0-Serie an. So sollen sogenannte E-Achsen (E-Axles) zum Einsatz kommen, die höchste Kraft und Effizienz mit geringem Gewicht verbinden. Ein « High-Density-Akku » wiederum soll starke Reichweiten liefern und zugleich den Platzbedarf des Stromspeichers minimieren. Die Batterie soll Schnellladungen von 15 auf 80 Prozent in 10 bis 15 Minuten ermöglichen. Das klingt vielversprechend, bleibt ohne handfeste Details aber ebenfalls erst einmal heiße Luft.

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