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Musik hören, im Internet surfen, E-Mails überprüfen, Spiele genießen, Kurznachrichten an Freunde verschicken oder telefonieren – all dies ist nur ein kleiner Teil dessen, was mit einem Smartphone möglich ist. Die smarten Begleiter sind nicht mehr aus dem Alltag der Menschen wegzudenken. Doch trotz der vielen technischen Feinheiten haben die meisten Smartphones eine Schwachstelle: Die Rede ist vom verbauten Akku, der in vielen Geräten zu schwach ist und bereits nach wenigen Stunden intensiver Nutzung leer ist. Dann hilft nur noch der Weg zur nächsten Steckdose, um das Smartphone wieder einsatzbereit zu bekommen. Doch das führt wiederum zu einem weiteren Problem: Akkus nutzen sich mit jedem Aufladen ab, sodass ihre Kapazität bereits nach 700 Ladezyklen spürbar sinken kann. Honor ist eigene Angaben nach nun ein Durchbruch in der Akku-Technik gelungen.
Voll funktionsfähig bei bis zu -20 Grad Celsius
Konkret geht es dabei um eine Silizium-Kohlenstoff-Batterie der nächsten Generation, die eine längere Lebensdauer sowie kürzere Ladezeiten ermöglichen soll. Das Highlight dabei: der Steuerungs-Chip mit der Bezeichnung Honor E1. Er soll die Leistung des Akkus anhand verschiedener Umgebungsvariablen steuern und so zum einen die Lade- und Entladeeffizienz verbessern sowie die Kapazität der Batterie präzise erfassen. Zum anderen soll er sicherstellen, dass die Batterie auch bei sehr niedrigen Temperaturen sicher und leistungsfähig bleibt. Honor verspricht, dass der mit Silizium-Kohlenstoff-Anoden ausgestattete Akku sogar bei Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius zuverlässig funktioniert.