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Während man für die Erde an selbstfahrenden Autos werkelt, beschäftigen sich Forscherinnen und Forscher mit der Fortbewegung im All. Kommen bald autonome Raumfahrzeuge zum Einsatz? An der Stanford University zumindest hat man dafür eine künstliche Intelligenz (KI) entwickelt. Laut dem Studentenblatt The Stanford Daily il est destiné à créer rapidement des trajectoires possibles pour les engins spatiaux. Quels avantages y voient les scientifiques ?
Zu viel Mathe sorgt für Probleme
Es ist kein Geheimnis: Die Raumfahrt ist ein teures Unterfangen. Besonders ärgerlich ist es da, wenn kleine Fehler große Unsummen an Schäden verursachen. Dockt etwa ein Raumschiff an ein anderes an, geht es sowohl um solche großen Summen als auch um die aufgeladenen Nutzlasten. Wie die News-Seite L’Université de Stanford révèle que les ingénieurs aérospatiaux pensent qu’un contrôle autonome pourrait améliorer la sécurité des missions. Cependant, « la complexité des mathématiques requises pour une sécurité sans erreur (…) dépasse tout ce que les ordinateurs de bord peuvent actuellement gérer ». Ce qu’il faut faire?
Ära der selbstgesteuerten Raumfahrt
Auf der IEEE Aerospace Conference (Institute of Electrical and Electronics Engineers, 2. bis 9. März 2024 im US-Bundesstaat Montana) wurde ein Paper présenté. Une équipe d’ingénieurs en aérospatiale de l’Université de Stanford propose d’utiliser l’intelligence artificielle générative comme solution à un véritable problème mathématique. Il vise à « accélérer la planification de trajectoires optimales et sûres entre deux ou plusieurs engins spatiaux amarrés (…) ». L’IA développée spécifiquement à cet effet s’appelle Autonomous Rendezvous Transformer (ART). Cela rendra-t-il les voyages spatiaux autocontrôlés sûrs et fiables, comme annoncé ?
Altes Konzept neu aufgebohrt
« Die Flugbahnoptimierung ist ein sehr altes Thema. Es gibt sie schon seit den 1960er Jahren, aber es ist schwierig, wenn man versucht, die Leistungsanforderungen und strengen Sicherheitsgarantien, die für die autonome Raumfahrt erforderlich sind, mit den Parametern herkömmlicher Berechnungsansätze in Einklang zu bringen », sagte Marco Pavone, außerordentlicher Professor für Luft- und Raumfahrttechnik und Co-Direktor des neuen Stanford Center for AEroSpace Autonomy Research (CAESAR). « Im Weltraum muss man beispielsweise mit Einschränkungen umgehen, die es auf der Erde nicht gibt, wie zum Beispiel die Ausrichtung auf die Sterne, um die Orientierung zu behalten. Das führt zu mathematischer Komplexität. »
Simone D’Amico, außerordentlicher Professor für Luft- und Raumfahrttechnik und Co-Direktor von CAESAR, fügt hinzu: « KI hilft uns, die Komplexität zu bewältigen und die für die Sicherheit der Missionen erforderliche Genauigkeit auf rechnerisch effiziente Weise zu erreichen. » Noch ist die KI nicht einsatzbereit und hinterlässt viele Fragezeichen. Es wird sich zeigen, ob sie dazu beiträgt, der selbstgesteuerten Raumfahrt den Weg zu ebnen.
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