Customize this title in frenchIA verte : l’intelligence artificielle aide la recherche sur le changement climatique

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsUnwetter, hohe Temperaturen und ein steigender Meeresspiegel – alles Indikatoren für den Klimawandel. Um schon heute vorauszusagen, wie sich das Klima in Zukunft entwickelt, setzen Forscher auch auf KI. So wie Nora Gourmelon. La seule scientifique de 26 ans fait actuellement son doctorat à la Chaire de reconnaissance de formes de l’Université Friedrich-Alexander d’Erlangen-Nuremberg. Et c’était en février pour ça[–>AI Grid sélectionné, une initiative du ministère fédéral de la Recherche qui met en relation de jeunes scientifiques talentueux avec des experts en IA issus de la science et de l’industrie. Les meilleurs onduleurs pour les centrales de balcon gagnant du test homélies Détails sur le test Flèche du bouton Détail Par Capacité de 800 watts Bonnes données en temps réel via DTU contre DTU requis pour les données et la limitation homélies Détails sur le test Flèche du bouton Détail Par Haute efficacité Haute efficacité contre Pas capable de 800 watts Fournit des données uniquement avec des accessoires TSUN Détails sur le test Flèche du bouton Détail Par Haute efficacité Haute efficacité contre WiFi activé mais pas de données en temps réel Envertech Détails sur le test Flèche du bouton Détail Par Puissance maximale élevée Deux trackers MPP contre Préparation des données avec accessoires mau Pas capable de 800 watts Bosswerk Détails sur le test Flèche du bouton Détail Par Utilisation flexible dans une combinaison de deux Wi-Fi activé contre Efficacité moindre Puissance maximale inférieure Nord électrique Détails sur le test Flèche du bouton Détail Par Puissance d’alimentation maximale élevée Wi-Fi activé contre Faible efficacité Ne semble pas valoir grand chose Liste complète : Les meilleurs onduleurs pour les centrales de balcon Grüne KI im Einsatz für den UmweltschutzBiologin oder Meteorologin ist Gourmelon von Haus aus nicht: „Ich habe Informatik studiert, um die Umwelt zu schützen und mich für das Klima einzusetzen”, erklärt die junge Forscherin. Und sie nutzt „Grüne KI“. Diesen Begriff hat Nora Gourmelon selbst erfunden, um klarzumachen, dass KI auch dem Umweltschutz dienen kann. Aktuell analysiert die Doktorandin gemeinsam mit ihrem Team, wie Gletscher schmelzen. „Wir nutzen Radarbilder, die von Satelliten aufgenommen wurden. Sie zeigen, an welcher Stelle das Eis abbricht und ins Meer rutscht. Um diese Grenze zu identifizieren, passe ich herkömmliche KI-Modelle an die Besonderheiten von Radar-Satellitenbildern von Gletschern an. Mein KI-System wertet diese Bilder aus und berechnet dabei die genaue Position, wo der Gletscher vom Festland in den Ozean abbricht“, erläutert Gourmelon im Gespräch mit COMPUTER BILD.Bessere Forschung dank KIAuch vor Ort macht sich Klimaforscherin Nora Gourmelon ein Bild von der Gletscherschmelze. Photo : Nora GourmelonDas von der Forscherin entwickelte System bringt viele Vorteile mit sich: „Bislang mussten Wissenschaftler die Fotos mühsam von Hand ausmessen. Das ist sehr zeitraubend, deshalb ist es nie in großem Umfang geschehen. Mithilfe der Software können wir automatisiert viel mehr Bilder in viel kürzerer Zeit auswerten. Da uns wesentlich mehr Daten zur Verfügung stehen, erfassen wir schneller, wie sich die Gletscherfront im Lauf der Jahre verändert. So lässt sich Klimaforschung viel schneller vorantreiben. Klimamodelle können mit diesen Informationen viel genauere Aussagen über unser zukünftiges Klima treffen. Mit der von mir entwickelten KI spart man also Zeit, und die Daten werden erstmals ausgewertet“, so Gourmelon.KI-Nutzung immer eine AbwägungssacheNatürlich ist sich die junge Forscherin auch darüber im Klaren, dass KI nicht nur positiv gesehen wird: „Ich denke, es kommt bei KI, wie auch bei jeder anderen neuen Technologie, auf den Umgang des Menschen damit an. Man kann ChatGPT Fragen stellen, um eine Entscheidung zu treffen. Es liegt aber an einem selbst, ob man diese auch annimmt und umsetzt“, gibt Gourmelon zu bedenken. – Bekanntlich hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Regulierung von KI (AI Act) vorgelegt. Dort fällt die Forschung von Nora Gourmelon beispielsweise in die Kategorie „risikofrei“. Das heißt, ihr KI-System stellt keine Gefahr für Gesundheit und Sicherheit dar, und die Grundrechte von Menschen werden nicht beeinträchtigt.

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