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Wie versorge ich den Akku meines Elektroautos schnell und günstig mit frischer Energie? Diese Frage gehört zu den Alltagssorgen vieler Stromer-Besitzerinnen und -Besitzer. Für die meisten ist der nächtliche Ladevorgang an der heimischen Wallbox das Mittel der Wahl. Das ist bequem und im Vergleich zu öffentlichen Ladesäulen meist auch günstiger. Wer hingegen Langstrecke fährt oder keine Möglichkeit zur Installation einer eigenen Ladestelle hat, ist auf das Stromtanken unterwegs angewiesen. Das ist in den meisten Fällen nur dann alltagstauglich, wenn die Energie per Schnellladeverfahren in den Akku gepresst wird. Dafür verlangen die Ladesäulenbetreiber allerdings satte Aufpreise. Wer sich die ersparen will, kann beim Anbieter Ionity ein monatliches Passport-Abo abschließen, das pauschal einen Rabatt von 20 Cent pro Kilowattstunde gewährt – und das ab sofort zum halben Preis.
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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre janvier et juin 2022. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie en fonction du fabricant, du modèle et du concessionnaire.
Ionity Passport jetzt zum halben Preis
Anbieter passt Strompreise in einigen Ländern an
Das Abo ist monatlich kündbar. Wie viel der Strom an der Ladesäule tatsächlich kostet, hängt vom jeweils geltenden, regionalen Preis ab. In Deutschland liegt der aktuell bei 69 Cent pro Kilowattstunde. Passport-Abonnentinnen und -Abonnenten zahlen also 49 Cent. Im Zuge der aktuellen Ankündigung senkt Ionity eigenen Angaben zufolge die Kilowattstunden-Preise in Dänemark, Norwegen, Schweden und Österreich. Das Unternehmen betreibt mehr als 3.300 Ladepunkte in 24 europäischen Ländern. An den Ladesäulen des Anbieters ist eine Schnellladung mit einer Leistung von bis zu 350 Kilowatt möglich. Das Passport-Abo lohnt sich laut Ionity dank des neuen Preises jetzt bereits ab einer monatlichen Lademenge von 30 Kilowattstunden.