Customize this title in frenchKI : L’Allemagne manque-t-elle le coche ?

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Künstliche Intelligenz (KI) wird unser aller Leben nachhaltig beeinflussen und verändern. Darüber sind sich fast alle Experten einig. Und das bestätigt auch eine Studie des IT-Branchenverbands Bitkom, die er im April 2024 veröffentlichte. Demzufolge hoffen rund 50 Prozent der Befragten, dass der KI-Einsatz am Arbeitsplatz die Unternehmen zukunftsfähig hält. Fast ebenso viele glauben, dass dadurch Arbeitszeit gespart wird, und rund 40 Prozent meinen, dass sich Menschen so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Allerdings sagt die Studie auch etwas anderes: Lediglich rund ein Drittel aller befragten Unternehmen plane derzeit überhaupt konkret, über den Einsatz von KI nachzudenken. Und wirklich im alltäglichen Arbeitsalltag angekommen ist sie nur bei etwa 15 Prozent.

KI-Revolution verschlafen?

Mit anderen Worten: Die meisten deutschen Unternehmen wissen, dass KI zukünftig wichtig ist, tun aber viel zu wenig dafür, um für die nächste technische Revolu­tion gerüstet zu sein. Diesen Eindruck bestätigt auch Torsten Thau: „Ich denke nicht, dass der Großteil der deutschen Unternehmen ausreichend da­rauf vorbereitet ist – von Behörden ganz zu schweigen“, sagt der IT-Fachmann im Gespräch mit COMPUTER BILD. Thau ist Mitgründer der Firma Kix Service Software GmbH basée à Chemnitz, qui développe entre autres des solutions informatiques pour les autorités et les entreprises. Selon Thau, les raisons en sont diverses. Actuellement, le manque de personnel, ou plutôt le manque de personnel possédant les compétences appropriées, est probablement le facteur d’échec le plus important. C’est ce que le Prof. Dr. Patrick Glauner et le Prof. Matthias Handrich similaire. Dans une analyse du « Frankfurter Allgemeine Zeitung », les experts en transformation numérique considèrent également le manque de volonté de recevoir une formation appropriée et d’investir dans une technologie d’IA puissante comme un obstacle majeur. En bref : il manque dans de nombreux endroits en Allemagne une véritable stratégie en matière d’IA. Les avantages de l’utilisation de l’IA sont évidents : « Les méthodes d’intelligence artificielle offrent la possibilité d’automatiser les processus ou de les rendre plus efficaces », souligne Torsten Thau. L’expert se montre serein face à la prétendue « croissance sauvage » des applications de l’IA : « Le WWW a également connu un certain battage médiatique il y a environ 20 ans, qui s’est brièvement calmé et s’est développé normalement et plus sainement après la bulle Internet. » L’IA de Thau est convaincue que la même chose se produira.

Gesetzgeber gefordert

Der Experte wünscht sich auch mehr Innovationsfreude vom Gesetzgeber. Dieser müsse mit der Zeit gehen. Dabei gehe es nicht nur um KI, sondern generell um die Digitalisierung: „Solange wir für jegliche Nachweiszwecke Ordner anlegen und Jahrzehnte lagern müssen, wird sich kein Unternehmen in papierlosen Szenarien wiederfinden“, so Thau. Total digital werden wir aber wohl nie werden. So sagt Thau etwa den ewigen Fortbestand kleiner gelber Zettel mit handschriftlichen Notizen voraus: „Menschen bleiben Menschen und werden keine Cyborgs.“

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