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Auch für Mathe-Laien sollte die Aufgabe nicht allzu schwer sein: Was ergibt 50 plus 50 mal zwei? Kurz nachrechnen, Punkt vor Strich beachten, ja, da kommt man auf 100 und dann noch plus 50 … Also lautet das Ergebnis 150. Zumindest ist der iPhone-Rechner dieser Meinung. Er kommt beim Ausrechnen sowie beim Nachrechnen auf 150. Der daneben liegende Taschenrechner allerdings kommt auf einen ganz anderen Wert. Warum? Wer von beiden kann nun nicht rechnen? Oder haben beide recht?
Video sorgt für Verwirrung
Wie viel Verwirrung kann ein 20 Sekunden langer Clip schaffen? Offenbar sehr viel! Wir sehen ein iPhone mit Taschenrechner-App auf der einen und einen klassischen Taschenrechner auf der anderen Seite. Die Rechenaufgabe lautet 50 plus 50 mal zwei. Zuverlässig liefert das iPhone ein Ergebnis. Der Taschenrechner biegt wohl falsch ab und spuckt ein anderes aus – 200. Woran das liegt? Jede Mathe-Lehrkraft von damals würde nun vermutlich von einem spannenden oder gar witzigen Phänomen sprechen. Trauen Sie den Mathematikern nicht zu? Dann aufgepasst!
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Mathe-Witz komm raus, du bist umzingelt!
Haben Sie schon einmal etwas von der « Algebraischen Notation » oder der « Sequentiellen Eingabe » gehört? Die sind nämlich jeweils für die Ergebnisse verantwortlich. Das iPhone bezieht alle Faktoren mit ein, bevor es erst nach dem Antippen der Gleichheitszeichen ein Ergebnis ausspuckt. Der Taschenrechner hingegen ist effizient und rechnet direkt aus, was man ihm vorlegt – symbolisch für die damalige Arbeitsmoral, mag so manch einer witzeln. Somit kommt das iPhone auf 150 (also 50 mal zwei und das Ergebnis plus 50) und der Taschenrechner auf 200 (also 50 plus 50 und das Ergebnis mal zwei). Beim Taschenrechner ist es essenziell, eine Klammer mit anzugeben, damit die Punkt-vor-Strich-Rechnung Berücksichtigung findet. Im Grunde genommen sind beide Ergebnisse richtig. Wer dennoch das gleiche Ergebnis erhalten möchte, sollte sich nicht nur auf den Rechner verlassen, sondern selbst den Kopf einschalten und mitdenken.