Customize this title in frenchLa Commission européenne s’engage à réduire le nombre de bannières de cookies

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Die Europäische Union macht sich seit Jahren für mehr Datenschutz im Netz stark – tut den Bürgerinnen und Bürgern damit aber nicht immer einen Gefallen. Seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Betreiberinnen und Betreiber von Websites etwa eine aktive Genehmigung des Users einholen, um sogenannte Cookies auf seinem oder ihrem Rechner speichern zu dürfen. Diese kleinen « Datenkekse » sorgen unter anderem dafür, dass Firmen das Surf-Verhalten von Nutzerinnen und Nutzern nachverfolgen und wiederkehrende Webseiten-Besucherinnen und -Besucher identifizieren können, etwa um gezielt Werbung zu schalten. Es geht hier also um einen direkten Eingriff in die Privatsphäre, weshalb eine Regulierung der Cookie-Verteilung durchaus sinnvoll erscheint. In der Praxis allerdings sorgt die Erlaubnisabfrage für nerviges Pop-up-Chaos – das viele Anbietende sogar für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.

EU will Cookie-Müdigkeit bekämpfen

Beim Besuch praktisch jeder Website öffnet sich zunächst ein Fenster, in dem User ihre Präferenzen für Cookies festlegen sollen. Im Idealfall finden sich hier zwei Buttons: einer zum Akzeptieren und einer zum Ablehnen der Speicherung. So einfach machen es die meisten Betreiber ihrer Nutzerschaft aber nicht. Stattdessen sind die Optionen zum Ablehnen von Cookies oft gut versteckt und bisweilen sollen User als Alternative zur Cookie-Speicherung gar ein kostenpflichtiges Abo für die werbefreie Nutzung abschließen. Viele Nutzerinnen und Nutzer sind von diesem Prozedere mittlerweile so genervt, dass sie einfach blindlings alle Cookies akzeptieren, um endlich Zugriff auf die jeweilige Website zu erhalten. Dass das nicht im Sinne des Datenschutzes ist, hat auch die EU-Kommission bemerkt und schickt sich nun an, die aktuelle « Cookie-Müdigkeit » der Bevölkerung zu bekämpfen.

Selbstverpflichtung großer Konzerne geplant

Gegenüber der Welt am Sonntag Le commissaire européen à la Justice Didier Reynders a récemment déclaré que la Commission européenne souhaitait spécifiquement simplifier le débat sur la question des cookies en 2024. À l’avenir, la requête de consentement sera demandée pour chaque site Web[–>nur noch einmal im Jahr terminé. Cela suppose toutefois que les utilisateurs ne suppriment pas leurs cookies entre-temps. En outre, les exploitants de sites Web devraient à l’avenir informer leurs utilisateurs de manière plus claire et plus facile à comprendre sur l’utilisation de leurs données et le modèle économique associé. Reynders et ses collègues réclament également plus de choix dans les différents modèles publicitaires afin que les utilisateurs puissent opter pour la publicité sans suivi. Cependant, l’UE ne s’appuie pas sur une nouvelle loi pour mettre en œuvre ces exigences. Au lieu de cela, les grandes entreprises telles qu’Amazon, Google & Co. devraient s’engager volontairement à adopter le règlement à partir du printemps 2024, après approbation du Comité européen de la protection des données. L’espoir à Bruxelles est que les petites entreprises emboîtent le pas. Reste à savoir si ce calcul fonctionnera.

Source link -57