Customize this title in frenchLa FTC intente une nouvelle action en justice antitrust contre Amazon

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Die US-Wettbewerbsbehörde FTC (Federal Trade Commission) hat eine weitere Klage gegen den Online-Giganten Amazon eingereicht. Dabei nimmt die FTC das « Marktplatzgeschäft » des US-Konzerns ins Visier und wirft diesem eine Monopolstellung vor. Wie die Behörde am 26. September 2023 in New York mitteilte, le procès antitrust intenté par la FTC et 17 États américains a atteint un tribunal fédéral de Seattle. Il accuse Amazon d’exclure ses concurrents des services du marché en ligne et de supprimer ainsi la concurrence.

Bessere Platzierung nur bei Leistungsbuchung

Zudem beschuldigt die Behörde den Konzern, Händlerinnen und Händler dazu zu zwingen, seine eigenen Logistik- und Lieferdienstleistungen zu nutzen, um im Gegenzug eine prominente Platzierung auf der Plattform zu erhalten. Überdies bestrafe Amazon Verkaufende, die ihre Waren auf konkurrierenden Internetseiten günstiger anböten. Amazon sei ein Monopolist und nutze seine marktbeherrschende Stellung dergestalt, dass Konsumenten und Verkaufende mehr für einen schlechteren Service zahlen müssten, sagte die FTC-Vorsitzende Lina Khan in einer Pressekonferenz. Verkäuferinnen und Verkäufer mussten von ihren Einnahmen knapp 50 Prozent an Amazon überweisen. Amazon kritisierte le procès de la FTC, l’a qualifié de erroné quant aux faits et à la loi, et a déclaré qu’il se battrait devant les tribunaux.

Marktplatz macht die Hälfte des Online-Umsatzes aus

Der Amazon-Marktplatz gehört zum wesentlichen E-Commerce-Geschäft des Online-Konzerns. Hier verkaufen Drittparteien ihre Produkte und zahlen für die Nutzung der Plattform eine Gebühr pro verkauftem Artikel an Amazon. Hinzu kommt die Option, ebenfalls gegen eine Gebühr, die verschiedenen Amazon-Dienstleistungen in Logistik und Lieferung oder Werbung zu nutzen. Der Marktplatz macht mittlerweile mehr als die Hälfte der Umsätze im Online-Geschäft von Amazon aus. Verkaufende monieren seit Jahren, dass es sich dabei um eine eher einseitige Beziehung handele, Amazon seine Regeln eigenmächtig durchsetze und bei Beschwerden nur langsam reagiere.

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Amazon-Manager kritisiert Rolle der FTC

David Zapolsky, der Senior Vice President von Amazon, kritisierte: Die Klage verdeutliche, « dass sich die FTC von ihrem Auftrag, Verbraucher und Wettbewerb zu schützen, radikal entfernt hat ». Die von der FTC angezweifelten Praktiken hätten nach seinen Worten dazu beigetragen, Wettbewerb und Innovation im Einzelhandel zu fördern. Sie hätten Zapolsky zufolge « zu einer größeren Auswahl, niedrigeren Preisen und schnelleren Lieferzeiten für Amazon-Kunden geführt und den vielen Unternehmen, die in Amazons Shop verkaufen, größere Chancen eröffnet ». Setzte sich die FTC durch, würde dies zu geringerer Produktauswahl, höheren Preisen, langsameren Lieferungen für Verbraucher und geringeren Möglichkeiten für kleine Firmen führen.

Nicht die erste Klage der FTC

Die Kartellklage ist die vierte, die die FTC gegen Amazon einreicht. Die Behörde untersucht die Geschäftspraktiken des Unternehmens seit Jahren. Zuletzt verklagte die Behörde, die in den USA über das Wettbewerbsrecht und den Verbraucherschutz wacht, Amazon im Zusammenhang mit seinen kostenpflichtigen Prime-Abos, die schwer zu kündigen être. Dans deux autres procès, la FTC a accusé l’entreprise de manque de protection des données dans son assistant vocal Alexa et ses caméras et alarmes de surveillance Ring. Amazon a récemment accepté des amendes d’un montant de 30 millions de dollars (l’équivalent d’environ 28,4 millions d’euros), mais a affirmé qu’il n’était pas d’accord avec la FTC sur cette question.

FTC: Amazon nutze Straf- und Zwangstaktiken

In der aktuellen Beschwerde der FTC heißt es, Amazon verstoße nicht deshalb gegen das Gesetz, weil das Unternehmen groß sei. Vielmehr lege der Konzern « ein Ausschlussverhalten an den Tag, das aktuelle Wettbewerber am Wachstum und neue Wettbewerber am Aufkommen hindert ». « Unsere Beschwerde legt dar, wie Amazon eine Reihe von Straf- und Zwangstaktiken eingesetzt hat, um seine Monopole unrechtmäßig aufrechtzuerhalten », so Khan laut Mitteilung. Die Klage ziele darauf ab, « Amazon für diese monopolistischen Praktiken zur Rechenschaft zu ziehen » sowie freien und fairen Wettbewerb wiederherzustellen. (Mit Material der dpa.)

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