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Das US-Justizministerium verlangt von Tesla die Herausgabe einer ganzen Reihe interner Dokumente. Grund dafür sind neue Ermittlungen gegen den E-Autokonzern von Elon Musk. Sie betreffen dieses Mal fehlerhafte Angaben zur Reichweite der beliebten elektrischen Fahrzeuge. Die geforderten Dokumente beinhalten auch Auskünfte über persönliche Vorteile und Entscheidungen von Mitarbeitern sowie den Fahrassistenten « Autopilot ».
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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre janvier et juin 2022. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie en fonction du fabricant, du modèle et du concessionnaire.
Verschleierung durch Spezial-Team?
Viele Kunden haben unter dem Eindruck, es handle sich um einen Defekt, ihre Pkw zur Reparatur angemeldet, heißt es bei Reuters weiter. Tesla habe daraufhin ein eigenes Team gegründet, nur um diese Termine abzusagen. Ob damit eine Manipulation verschleiert werden sollte oder ob tatsächliche Probleme mit dem Bordcomputer vorlagen, für die Tesla einfach noch keine Lösung hatte, gehört zu den Fragen, die nun die Justiz klären muss. Derzeit dauern die Ermittlungen an, weshalb noch nichts Handfestes an die Öffentlichkeit getreten ist.