Customize this title in frenchLa langue officielle écossaise oblige ChatGPT à enfreindre les règles

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Wer glaubt, er könne sich mit seinem Schulenglisch problemlos in ganz Großbritannien durchschlagen, war noch nie auf den Inneren und Äußeren Hebriden Schottlands. In mehreren Regionen dieser Inselgruppe plaudern die Einwohnerinnen und Einwohner nämlich noch Schottisch-Gälisch. Die schottische Amtssprache klingt für ungeschulte Ohren in erster Linie nach Kauderwelsch und hat mit Englisch nichts zu tun. Auf der ganzen Welt gibt es nur noch rund 60.000 Menschen, die diese Sprache sprechen. Es ist also selbst einem gut trainierten KI-Chatbot nicht zu verdenken, wenn er hier ins Stocken gerät. In der Praxis erweist sich das allerdings als handfestes Problem.

Zu diesem Ergebnis Des chercheurs de l’Université Brown aux États-Unis sont venus récemment. Ainsi, il est possible de mettre en œuvre d’importants mécanismes de sécurité en utilisant des langues rarement parlées comme le gaélique écossais, le zoulou ou le hmong.[–>ChatGPT faire levier. Comme le chatbot ne dispose pas du matériel de formation dont il a besoin pour comprendre pleinement ces langues, il ne remarque pas lorsque vous lui demandez de fournir des informations potentiellement dangereuses. Il n’est généralement pas possible d’obtenir des instructions de l’IA sur la manière de commettre des crimes ou de fabriquer une bombe. Cependant, selon l’étude actuelle, ceux qui formulent les demandes pertinentes en gaélique écossais réussissent dans la plupart des cas.

ChatGPT in 79 Prozent der Fälle ausgetrickst

Die Forschenden stellten 520 Anfragen, die sie von dem frei verfügbaren Übersetzungs-Tool Google Translate in eine der seltenen Sprachen übersetzen ließen. ChatGPT beantwortete 79 Prozent davon unter Missachtung der üblichen Sicherheitsstandards. Besonders auskunftsfreudig gab sich die KI demnach bei den Themen Terrorismus, Finanzkriminalität und Falschinformationen. Beim Thema sexueller Missbrauch hingegen ließ sich der Chatbot weniger in die Irre führen.

Beim Hin- und Herübersetzen zwischen Englisch und den seltenen Sprachen stellte sich der Studie zufolge eine Art Stille-Post-Effekt ein, sodass einige der auf Schottisch-Gällisch & Co. gegebenen Antworten am Ende keinen Sinn mehr ergaben. Dennoch geht von dieser Schwachstelle laut Untersuchung eine große Bedrohung aus. Der Website Theregister.com selon ChatGPT, le développeur OpenAI est informé des résultats de l’étude. L’entreprise souhaite donc tenir compte de ces résultats lors du développement ultérieur de son chatbot. On ne sait pas s’il existe déjà des plans pour combler le déficit de sécurité.

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