Customize this title in frenchLa NASA découvre une super-Terre : les chercheurs trouveront-ils une deuxième Terre ?

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Gibt es einen Planeten, der unserem bis ins Detail gleicht und auf dem die Chance für Leben besteht? Bislang haben Forscher keinen gefunden. Es gibt allerdings Himmelskörper, die der Erde zumindest in der Größe ähneln. Sie nennen sich passenderweise Supererde et ont jusqu’à dix fois plus de masse que notre Terre. Grâce au télescope spatial TESS (Transiting Exoplanet Survey Satellite), la NASA a découvert une super-Terre en dehors de notre système solaire.

Optimaler Abstand zum Mutterstern?

Zugegeben, bei TOI-715 b handelt es sich nicht um die erste Supererde, allerdings ist sie dicht an uns dran. Zumindest umkreist sie laut der NASA une naine rouge qui est relativement proche de nous selon les normes astronomiques. Qu’est-ce que cela signifie dans ce cas ? La distance est probablement de 137 années-lumière. Selon les chercheurs, la super-Terre TOI-715 b est environ une fois et demie plus grande que la Terre et orbite dans la zone habitable autour de son étoile mère. Un point crucial : théoriquement, cela crée la possibilité de présence d’eau liquide à la surface. Mais pour cela, une atmosphère appropriée est également nécessaire. Les mesures effectuées jusqu’à présent donnent de l’espoir.

Teleskope bestätigen Planeten

Im Januar 2024 veröffentlichte ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Georgina Dransfield von der University of Birmingham in England einen Artikel zur Entdeckung in der Fachzeitschrift « Monthly Notices of the Royal Astronomical Society ». Um den Planeten TOI-715 b zu bestätigen, setzte man international auf verschiedene Teleskope wie etwa das Gemini-South-Teleskop (auf einem Berg in den chilenischen Anden) oder die ExTrA-Teleskope (am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile).

Von Wasserwelten und Schneeball-Planeten

Das James-Webb-Teleskop könnte die Supererde TOI-175 b nun näher unter die Lupe nehmen. Letzten Endes hänge das laut der NASA aber von den anderen Eigenschaften des Planeten ab – etwa davon, wie massiv er ist. Die Plattform CORDIS, die über im Rahmen der EU-Forschungsprogramme finanzierte Projekte, Themen und Veröffentlichungen informiert, erklärt zum Begriff Supererde « so nennt man Exoplaneten mit höherer Masse als die Erde aber geringerer als Eisriesen wie Neptun (…). »

Bei Exoplaneten (befinden sich dem Namen nach außerhalb unseres Sonnensystems) mit der drei- bis zehnfachen Erdmasse ist laut der NASA eine große Vielfalt an Planetenzusammensetzungen möglich, darunter Wasserwelten, Schneeball-Planeten oder Planeten aus dichtem Gas (wie Neptun). Im selben System könnte es übrigens einen zweiten Planeten geben, der in die gleiche Kategorie fällt. Er ist den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zufolge womöglich geringfügig größer als die Erde.

Fun Facts: Supererde-Exoplaneten

Wussten Sie schon? Auf der Seite Exoplanet Exploration – verwaltet vom Exoplanet Exploration Program und dem Jet Propulsion Laboratory für die Astrophysikabteilung der NASA – bekommen Sie spannende Fakten zu Exoplaneten. In K2-131b findet sich etwa ein richtig heißer Supererde-Exoplanet. Ihm würde es sogar gelingen, Metall zu verdampfen. Kepler-22b ist eine Supererde, die von einem Super-Ozean bedeckt sein könnte. Und: Am Rande unseres Sonnensystems könnte sich ebenfalls eine Supererde befinden.

Die Website klärt auch auf, wie man einen Planeten entdeckt : en recherchant des ombres (méthode de transit), des enregistrements d’images directes, de la lumière dans une lentille gravitationnelle (effet microlentille), des mouvements infimes (astrométrie) ou encore des vitesses radiales (faire attention aux oscillations d’une planète). Alors déballons nos télescopes – et peut-être quelques sandwichs.

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