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Der Tippgeber berichtete zudem, dass Nintendo an zwei verschiedenen Versionen der Switch 2 arbeitet und die neue Plattform Augmented-Reality-Features unterstützen werde. Weniger erbaulich ist seine Behauptung, dass Nintendo aus Kostengründen auf das mit dem jüngsten Switch-Modell eingeführte OLED-Display verzichtet. Stattdessen soll die kommende Daddelkiste wieder auf ein LC-Display setzen. Der geplante Preis des Switch-Nachfolgers liegt dem Insider zufolge bei 449 US-Dollar (circa 423 Euro) – also deutlich über dem der bisherigen Switch. Das zweite Modell soll mit 400 US-Dollar (circa 377 Euro) etwas günstiger sein.
LinkedIn-Profil verrät technische Details
In den Ausführungen auf LinkedIn gibt der oder die Ex-Angestellte an, bei der Entwicklung die Vorgabe gehabt zu haben, alle bestehenden Features aufrechtzuerhalten. Daraus entnehmen die Autoren des Berichts, dass die neue Nintendo-Konsole abwärtskompatibel zur Switch sein könnte. Diese Schlussfolgerung klingt ein wenig weit hergeholt, allerdings ist Abwärtskompatibilität im Konsolenbereich mittlerweile Standard, sodass Nintendo es sich kaum erlauben kann, darauf zu verzichten.
Switch 2 nutzt angeblich Machine Learning
Darüber hinaus lässt sich dem LinkedIn-Eintrag laut Bericht entnehmen, dass der Switch-Nachfolger Machine-Learning-Features oder mit anderen Worten künstliche Intelligenz nutzt. Wofür genau, bleibt allerdings unklar. Zu guter Letzt erwähnt das ehemalige Nintendo-Team-Mitglied die Arbeit mit einem ARM-Prozessor, sodass wohl auch die nächste Konsole von Nintendo wie schon die Switch auf einen solchen setzt. Da die jüngsten Informationen mehr als vage erscheinen, sollten Sie diese besser mit Vorsicht genießen.