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Die Risiken, die künstliche Intelligenz beinhaltet, seien « von Natur aus international ». So heißt es zumindest in einer frühen Version des Abschlusspapiers, auf dessen Inhalt man sich bis Donnerstag einigen wolle. Das zweiseitige Dokument beinhaltet keine konkreten Handlungsempfehlungen für die einzelnen Staaten, sondern listet vor allem die Gefahren auf, die von der Verbreitung von Falschinformationen bis hin zu Cyberattacken reichen. Das Papier drängt zu weiteren wissenschaftlichen Studien zu diesen Themen. Sunak hatte im Vorfeld die Gründung eines globalen KI-Sicherheitsrats angeregt, dazu konnten sich die Teilnehmenden jedoch nicht einigen.
Kritik wegen Teilnahme Chinas
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Rishi Sunak musste sich auch Kritik wegen einiger der geladenen Gäste gefallen lassen. Wie das Handelsblatt berichtet, machte sich im Vorfeld Unmut über die Einladung des chinesischen Technologie-Ministers Wu Zhaohui breit. Sunaks Amtsvorgängerin Liz Truss etwa hatte China in Bezug auf seine KI-Entwicklung kritisiert, sie bezog sich auf die unterschiedlichen Wertvorstellungen, die im « Osten » und « Westen » auch in die KI-Forschung einfließen. Sunak scheint auf Dialog zu setzen und strebt einen Mittelweg an: Am Mittwoch treffen sich alle Minister und Manager und tauschen sich über technologische Risiken aus. Am Donnerstag folgen Gespräche zu den Risiken von KI für die Demokratie im kleinen Kreis der westlichen Repräsentantinnen und Repräsentanten.