Customize this title in frenchLa production de Tesla sera à l’arrêt jusqu’à la fin de la semaine prochaine

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Der US-Elektroautobauer Tesla muss seine Produktion nach dem Anschlag auf die Stromversorgung noch deutlich länger unterbrechen als bisher erwartet. Der Stopp werde bis voraussichtlich bis zum 15. März 2024 dauern, teilte das Unternehmen am Abend des 6. März 2024 auf Anfrage mit. Zuvor hatte BILD darüber berichtet. Damit wird der wirtschaftliche Schaden noch viel größer für das Unternehmen. Werksleiter André Thierig hatte bisher mit einem neunstelligen Euro-Betrag gerechnet, also mehreren Hundert Millionen Euro. Da ging er noch von einem möglichen Wiederanlauf der Fertigung am 11. März 2024 aus – nun käme eine weitere Woche Stillstand dazu.

Anschlag auf Strommast

Bisher unbekannte Täter legten am 5. März 2024 auf einem Feld Feuer an einem Strommast, qui est également responsable de l’approvisionnement de l’usine Tesla. La production à Grünheide, près de Berlin, fut alors arrêtée. Des dizaines de milliers d’habitants de la région ont également été touchés par la panne d’électricité. La police a qualifié d’authentique une lettre de responsabilité du groupe d’extrême gauche « Vulkangruppe ». Le gestionnaire du réseau énergétique Edis a annoncé que les services d’urgence travaillaient d’arrache-pied pour approvisionner à nouveau l’usine Tesla et un centre logistique en électricité.

« Vulkangruppe » bekennt sich

Die linksextreme « Vulkangruppe » wirft Tesla « extreme Ausbeutungsbedingungen » vor. Die Gruppierung schrieb in dem Bekennerschreiben von Sabotage gegen Tesla. « Wir schätzen das Schreiben als echt ein », sagte eine Sprecherin der Brandenburger Polizei. Es gab bereits einen Brandanschlag im Mai 2021, bei dem ein Stromkabel beschädigt wurde, das auch die Tesla-Baustelle versorgte. Damals tauchte ebenfalls ein von Sicherheitsbehörden als authentisch eingestuftes Schreiben im Namen der « Vulkangruppe » auf. Die Täter konnten nicht ermittelt werden.

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Verfassungsschutzchef fürchtet Radikalisierung

Thüringens Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer warnte vor einer Radikalisierung des Linksextremismus. « Die linksextremistische Szene setzt die eigene Radikalisierung, selbst lokal, weiter fort », sagte Kramer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Hemmschwelle zum Einsatz von Gewalt in der politischen Auseinandersetzung sinke immer mehr. « Waren es gestern noch Aktionen, bei denen die Luft in den Reifen von SUVs abgelassen wurde, sind es heute Brandanschläge gegen die kritische Infrastruktur », sagte Kramer.

Tesla will Werk in Grünheide erweitern

Bei einer Bürgerbefragung in Grünheide lehnten rund zwei Drittel die von Tesla geplante Erweiterung um einen Güterbahnhof und Lager auf einem angrenzenden Gelände ab. Dort sollen mehr als 100 Hektar Wald gerodet werden. Am 7. März 2024 schlugen Umweltschützer und Tesla-Kritiker in der Nähe des Werks im Wald ein Protestcamp mit Baumhäusern auf. Am 10. März 2024 ist eine Demonstration gegen Tesla geplant. Rund 12.500 Menschen arbeiten bei Tesla in Grünheide.

Bundesregierung plant Gesetz

Die Wirtschaft in Deutschland dringt nach dem Anschlag auf mehr Sicherheit. « Politik und Wirtschaft sind gemeinsam gefordert, die Sicherheit der Netze und kritischer Anlagen zu gewährleisten », sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Martin Wansleben. Die Bundesregierung will mit einem Gesetz den Schutz wichtiger Netze und Anlagen verstärken und die Sicherheitsbemühungen der Betreiber unterstützen. Die Regierung verschleppe aber die Verabschiedung des zugehörigen Gesetzes seit Monaten, kritisierte Wansleben.

Netzbetreiber künftig für Sicherheit zuständig

Das Bundesinnenministerium plant, dass sich das Kabinett zeitnah in der ersten Jahreshälfte mit dem sogenannten Kritis-Dachgesetz befasst. Damit soll die kritische Infrastruktur besser gegen Gefahren geschützt werden. Darüber hinaus sei es erst einmal die Pflicht der Netzbetreiber, ihre Infrastruktur zu schützen, sagte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Maximilian Kall. Dies sei natürlich bei einem Umspannwerk leichter als bei einem Strommast, der auf einem Feld steht. (Mit Material der dpa.)

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