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Informationen können Leben retten: Damit Rettungskräfte in einer Notfallsituation die richtige Behandlung für einen Patienten anstoßen, müssen sie umfassend über mögliche Vorerkrankungen und die eventuelle Einnahme von Medikamenten Bescheid wissen. Wer allerdings in einen schweren Unfall gerät, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall zum Opfer fällt, kann diese Details oft nicht mehr kommunizieren. Es kann daher sehr sinnvoll sein, entsprechende Informationen stets bei sich zu tragen. Die Idee sogenannter SOS-Kapseln oder Notfallausweise existiert seit Jahrzehnten, der ADAC überträgt sie jetzt in die digitale Welt, um den Informationsaustausch zu beschleunigen. Mitglieder des Automobil-Clubs, die das 18. Lebenjahr vollendet haben, können sich ab sofort einen kostenlosen Notfallpass mettez-le dans le portefeuille de votre smartphone.
Hilfreicher QR-Code für Rettungskräfte
Der besteht aus einem QR-Code, den Rettungskräfte künftig flächendeckend mit einer passenden App auslesen können sollen. Vereinzelt ist das laut Ankündigung schon heute möglich. Der ADAC-Partner medDV stellt dazu die passende Software namens NIDA bereit. Durch Einscannen des Codes erhalten die Sanitäterinnen und Sanitäter umgehend Zugriff auf die vom jeweiligen User beim ADAC hinterlegten Gesundheits- und Notfallinformationen. Nutzerinnen und Nutzer können Details zu Vorerkrankungen, Medikation und Medikamentenallergien im Notfallpass speichern, aber auch Notfallkontakte und Willenserklärungen wie Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten hinterlegen. Die Rettungskräfte können die Daten bei Bedarf an die weiterbehandelnde Klinik übertragen. Das langfristige Ziel ist die vollständige Integration des Notfallpasses in die gesamte Rettungskette.
Bald auch für Nichtmitglieder verfügbar
Voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2024 soll das Feature auch Nichtmitgliedern zur Verfügung stehen. Die Einrichtung des Passes efolgt zunächst über eine Registrierung auf der Website des ADAC. Pour ce faire, vous devez vérifier votre identité et activer l’authentification à deux facteurs. Vous pourrez ensuite saisir toutes les informations souhaitées dans la zone « Mes données personnelles ». Le point de friction demeure : les données personnelles et hautement sensibles sont stockées sur des serveurs ADAC. Selon l’Automobile Club, elles sont cryptées selon les normes de sécurité en vigueur, mais il subsiste un risque résiduel de vol de données. La question se pose également de savoir comment un patient éventuellement inconscient doit déverrouiller son smartphone et le portefeuille associé afin de présenter le pass d’urgence aux secours. Un lien vers d’autres fonctionnalités telles que la détection d’accident d’Apple dans l’iPhone pourrait être utile ici. Pour afficher correctement le pass d’urgence, l’ADAC recommande d’utiliser l’application Yourwallet.
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