Customize this title in frenchL’Agence fédérale des réseaux donne le feu vert sur les réserves de gaz

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Deutschland greift aufgrund des aktuell eisigen Wetters nach Angaben der Bundesnetzagentur seine Gasreserven an. Der Behörde zufolge ist dies aber « kein Grund zur Sorge ». « Wegen der kalten Temperaturen wird seit einigen Tagen Gas ausgespeichert. Da es laut Wetter-Prognosen noch einige Tage kalt bleiben soll, dürfte auch weiter Gas ausgespeichert werden », sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, der Rheinischen Post. Er betonte aber, dass die Speicher in Deutschland mit aktuell 88,8 Prozent sehr gut gefüllt seien. « Auch an den Gasmärkten sind die Teilnehmer entspannt: Die Preise sind in den vergangenen Tagen sogar leicht gefallen, kalte Phasen wie jetzt sind eingepreist. »

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Sparsamkeit weiterhin ratsam

Mit Blick auf die nächsten Wochen sagte Müller: « Eine Gasmangellage ist unwahrscheinlich. Schwierig wäre es nur, wenn es über viele Wochen sehr kalt wäre und Probleme bei der Gasversorgung etwa unserer Nachbarn hinzukämen. » Der Behörden-Chef rät dennoch zur Sparsamkeit: « Trotzdem ist es gut, weiter Gas zu sparen – auch für den eigenen Geldbeutel. » Bereits am 10. Januar 2024 betonte Müller mit Blick auf die Versorgungssicherheit, die Gasspeicher in Deutschland seien immer noch sehr gut gefüllt. Trotz einer Reihe wirklich kalter Tage mit hohem Gasverbrauch sei die Bundesnetzagentur « sehr optimistisch, was die Gasversorgung in diesem Winter angeht », sagte er in Erfurt. (Mit Material der dpa)

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