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Noch nie waren nachhaltige Energielösungen so gefragt wie jetzt. Ein äußerst vielversprechendes Vorhaben startete nun im nordrhein-westfälischen Ahaus. Hier möchte das niederländische Unternehmen Eneco zusammen mit seiner deutschen Tochtergesellschaft Lichtblick den ersten luftbasierten Energiespeicher Deutschlands betreiben. Was hinter dem Projekt steckt, erfahren Sie bei COMPUTER BILD.
Energie mit Druckluft speichern
In den beiden Salzkavernen plant das beteiligte Unternehmen Corre Energy eine Speicherlösung mit einer Verdichtungskapazität von 220MW zu installieren. Die erste Phase des Projekts ziele dabei « auf eine Erzeugungskapazität von 320MW und eine Laufzeit von über drei Tagen ab », so ein Sprecher von Corre Energy gegenüber PV-Magazine. Eine genaue Megawattstunden-Zahl wolle das Unternehmen aktuell jedoch nicht nennen. Dass ausgerechnet die nordrhein-westfälische Gemeinde Ahaus zum Projektstandort wurde, ist kein Zufall. Die Stadt liegt günstig zwischen den Offshore-Windanlagen Norddeutschlands und den großen Stromverbrauchsregionen im Süden des Landes.
Kostengünstig, aber weniger effizient
Genau genommen handelt es sich bei dem aktuellen Projekt aber nicht um das erste seiner Art in Deutschland. Bereits 1978 wurde im niedersächsischen Huntorf die weltweit erste CAES-Anlage in Betrieb genommen. Seitdem hat sich hierzulande jedoch nicht mehr viel getan.