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Bislang war nur das Blockieren möglich. Allerdings mussten Nutzerinnen und Nutzer damit leben, dass die Personen, die sie eigentlich nicht mehr sehen wollten, weiterhin in der Kontaktliste auftauchen. Das ist jetzt anders und bietet neben Schutz vor unliebsamen Nervensägen auch ein Mehr an Privatsphäre, denn persönliche Informationen und geteilte Storys werden so unzugänglich gemacht.
Gesteigerte Privatsphäre durch Löschen und Blockieren
Wie die Signal-Foundation via dpa mitteilt, müssen zum Löschen von Kontakten zwei Schritte durchgeführt werden. Zum einen müssen Nutzer den Kontakt über die Signal-App löschen. Das funktioniert über die Option « Neue Nachricht », wodurch das Telefonbuch aufgerufen wird. Ein langes Tippen auf den unerwünschten Eintrag öffnet das Kontextmenü und erlaubt das Löschen. Steht der Kontakt auch im Telefonbuch des Handys, muss er da ebenfalls gelöscht werden.
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Einmal entfernt, zeigt Signal die Kontakte nicht mehr in der Suche an. Auf der anderen Seite können die unerwünschten Kontakte den eigenen Status, das Profilbild und die Storys nicht mehr einsehen. Die gelöschten Kontakte können zwar noch Nachrichten senden. Aber Signal fragt den Nutzer dann, ob er Nachrichten von einer gelöschten Nummer erhalten möchte oder den Teilnehmer blockieren will.
Rückkehr optional möglich
Gelöschte Kontakte können aber auch wieder aufgenommen werden, etwa wenn die Nummer der entfernten Person eingegeben wird. In dem Fall fragt Signal den Nutzer, ob man sich sicher sei. Bestätigt man das, wird der gelöschte Kontakt wieder der Liste von Signal hinzugefügt und man kann wie vorher chatten.
Das Feature ist ab sofort für alle aktuellen Versionen von Signal verfügbar: unter Android ab Version 6.38, unter iOS ab Version 6.48 und auf dem Desktop ab Version 6.37.