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Viele Spiele, vor allem Handy-Games, gibt es gratis im Play Store von Google oder im App Store von Apple. Die kleinen Spielchen lassen sich dann auch zocken; wer allerdings die gesamten Funktionsumfang nutzen oder durch Extras schneller zum Sieg kommen will, wird zur Kasse gebeten. Über die sogenannten In-Game-Käufe verdienen die Entwickler ihr Geld – Google und Apple verdienen mit, denn sie erhalten jeweils eine Provision. Wer nicht aufpasst, verprasst so schnell hohe Summen. Vor allem Kinder tappen schnell die diese Falle. Eine neue App will für Aufklärung sorgen.
In-Game-Rechner: So viel geht für Coins & Co. drauf
Der In-Game-Rechner des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands rechnet um, was man für Extras, sogenannte Coins oder Skins unterm Strich hinblättert. Das funktioniert auch für Items, die man sich innerhalb eines Games ohne Ausgaben erspielt. Die Errungenschaften wirken sich natürlich nicht negativ auf den eigenen Kontostand aus. Dennoch will der Verband mit der App alle Gamer für dieses Thema sensibilisieren.