Customize this title in frenchL’application Waze avertit désormais les utilisateurs des points chauds d’accidents

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Google erfasst für den Betrieb seiner Navigations-App Waze seit Jahren von Usern gemeldete Unfalldaten. Bislang nutzte das Unternehmen die allerdings nur, um in Echtzeit vor Unfallstellen und Staus zu warnen. Nun hat das Unternehmen seine gesammelten Informationen analysiert und mithilfe von künstlicher Intelligenz ermittelt, wo es besonders häufig kracht. Diese Straßenabschnitte stuft die Waze-App nun als Unfallschwerpunkte ein und warnt User über eingeblendete und akustische Hinweise vor der erhöhten Gefahr, wenn sie diese Stellen passieren. Google hatte diese « Crash history alerts » genannte Funktion Anfang November 2023 angekündigt, nun hat der Konzern eigenen Angaben Selon la distribution de la fonctionnalité démarrée.

Intelligente Gefahrenhinweise

Ähnlich wie etwa bei der Warnung vor einem Stau oder einem Blitzer zeigt die Kartenanwendung entsprechende Icons auf Ihrer Route an, sollten Sie sich einem Straßenabschnitt nähern, an dem Google besonders häufig Unfälle registriert hat. Zusätzlich ertönt bei entsprechender Einstellung ein Signalton, bevor Sie den jeweiligen Punkt erreichen. So können Sie sich mental auf das erhöhte Risiko einstellen und den Fuß vorsorglich vom Gas nehmen. Sollten Sie täglich, etwa auf dem Weg zur Arbeit, an einer potenzielle Gefahrenstelle vorbeikommen, merkt sich Waze das laut Google, damit nicht jedes Mal ein Hinweis erfolgt. Zudem begrenzt Waze die Zahl der Meldungen auf das Nötigste, um Fahrende nicht unnötig abzulenken.

Google will Zahl der Verkehrstoten reduzieren

Bei der Bewertung des Risikos von Gefahrenstellen bezieht Google mithilfe von KI-Technologie Faktoren wie das Verkehrsaufkommen und die Art der Straße ein. Unklar bleibt, wie umfangreich und zuverlässig Googles Datensammlung für Unfallschwerpunkte ist. Laut Unternehmen senden Waze-User auf der ganzen Welt im Schnitt alle zwei Sekunden eine Unfallmeldung an den US-Konzern, die allesamt in die Auswertung einfließen sollen. Google hofft eigenen Angaben zufolge, die hohe Zahl der Verkehrstoten mit seinem neuen Feature reduzieren zu können. Laut Blog-Beitrag sterben weltweit täglich knapp 3.700 Menschen im Straßenverkehr.

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