Customize this title in frenchLe Bitcoin va-t-il bientôt tomber en dessous des 20 000 $ ?

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Geht das mit der Krypto-Rallye so weiter? Viele Anleger und Anlegerinnen beurteilen die Entwicklungen am Kryptomarkt zurückhaltend. Das zeigt eine Umfrage der Deutschen Bank aus dem April, die COMPUTER BILD vorliegt. Demnach geht ein Drittel der Befragten in den USA davon aus, dass die weltweit größte Kryptowährung Bitcoin bis Ende des Jahres unter die Marke von 20.000 US-Dollar fallen wird. Auf der anderen Seite ist die Zahl derer, die an einen Anstieg auf bis zu 75.000 US-Dollar glauben, mit zehn Prozent entsprechend niedrig. In Europa und Großbritannien ähneln sich die Werte zum Rückschlagspotenzial beim Bitcoin.

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Positives Umfeld für Bitcoin & Co.

Generell sind die Umfragewerte positiv für Kryptowährungen. So sehen 52 Prozent der Befragten die digitalen Vermögenswerte künftig als unverzichtbare Investitionen und Zahlungsinstrumente. Im September und Dezember vergangenen Jahres lagen die Werte bei dieser Frage noch unter 40 Prozent. Weniger als ein Prozent sind nun im April der Ansicht, dass Kryptowährungen nutzlose oder unbrauchbare Vermögenswerte sind.

Sorge um Krypto-Kollaps

Wie die Umfrage weiter ergab, sind auf der anderen Seite über 50 Prozent der Befragten besorgt, dass es in den nächsten zwei Jahren zu einem Kollaps des Kryptomarktes kommt. Die Skepsis zeigt sich auch in diesen Zahlen: Während 40 Prozent der Befragten an prosperierende Zukunft des Bitcoins glauben, gehen 38 Prozent davon aus, dass die Währung wieder verschwindet.

Photo : finanzen.net

Aktien liefen schlechter

Laut Studie haben Kryptowährungen dieses Jahr in der Wertentwicklung deutlich die traditionellen Anlageklassen hinter sich gelassen. So legte der Bitcoin um 59 Prozent zu, während Gold um 13 Prozent zulegte und der US-Aktienmarkt gemessen am S&P 500 um 9 Prozent zulegte. In Europa war die Entwicklung am Aktienmarkt mit 6 Prozent (Europe Stoxx 600) etwas schlechter. Der DAX legte dagegen um 8 Prozent zu. Dabei habe der Bitcoin eine schwache Korrelation mit anderen Asset-Klassen, stellte die Deutsche Bank fest.

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