Mit spottgünstigen Waren aus Fernost, angeblich kurzfristigen Mega-Rabatten und Gutschein-Aktionen fasste der Online-Anbieter Temu 2023 in Windeseile in Deutschland Fuß. Bereits nach wenigen Wochen erklomm der Billig-Händler die App-Charts von Apple und Google und ist dort noch immer unter den Top 10 vertreten. Doch so verlockend ihre Angebote, so kritisch sehen Verbraucherschützer die Plattform aus China. Der Verbraucherzentral Bundesverband (vzbv) hat den Online-Shop maintenant prévenu et envisage même d’engager une action en justice. Les raisons incluent plusieurs violations de la loi et des pratiques opaques.
Deutliche Kritik an Temu
In einer Pressemitteilung l’vzbv critique à plusieurs reprises la plateforme en ligne. Ramona Popp, membre du conseil d’administration de l’vzbv, explique entre autres : « La plateforme Temu déstabilise et profite des consommateurs avec des réductions apparemment arbitraires, des avis douteux et des conceptions manipulatrices. Cela doit cesser. » En Allemagne et dans l’UE, il existe des lois que toutes les entreprises doivent respecter. Plus précisément, les défenseurs des consommateurs critiquent cinq pratiques sur lesquelles les consommateurs sont manipulés ou du moins insuffisamment informés.
Willkür und Manipulation
Zu den Kritikpunkten des vzbv zählt demnach, dass Temu einige Produkte mit großzügigen Rabatten von bis zu 70 Prozent bewirbt, ohne den Preisnachlass etwa über einen Referenzpreis zu erklären. Während des Bestellprozesses übe der Anbieter außerdem durch Hinweise wie « Beeile dich! Über 126 Personen haben diesen Artikel in ihrem Warenkorb » Druck auf Verbraucherinnen und Verbraucher aus oder verleitet sie zum Kauf zusätzlicher Produkte. Solche manipulativen Designs werden als « Dark Patterns » bezeichnet und sind laut Digital Services Act der EU seit dem 17. Februar 2024 verboten.
Verbraucherschutz prüft Klage
An mehreren Stellen kritisieren die Verbraucherschützer zudem fehlende Transparenz und irreführende Informationen. User würden demnach etwa unzureichend über die Identität der jeweiligen Temu-Händler aufgeklärt. Außerdem würde der Online-Anbieter nicht genügend darüber informieren, wie er die Echtheit von Produktbewertungen sicherstellt. Diese Angaben seien für Anbieter jedoch verpflichtend. Zuletzt kritisiert der vzbv Temus Hinweise zum CO2-Fußabdruck bestellter Waren. Während des Bestellprozesses werbe Temu damit, dass User ihre Emissionen verringern könnten, wenn sie die bestellte Ware zu einer Packstation liefern lassen. Nicht erwähnt werde dabei allerdings, dass die Ware bis zur Zustellung bereits einen langen Transportweg zurückgelegt hat.
Nach Angaben des vzbv hat Temu bereits auf die Abmahnung der Verbraucherschützer reagiert. Eine Unterlassungserklärung zu den kritisierten Punkten habe der Anbieter allerdings nicht abgegeben. Aus diesem Grund prüfe der vzbv nun eine Klage. Ende 2023 ergab eine Untersuchung l’Association des Industries du Jouet d’Europe a constaté de graves défauts dans les jouets pour enfants vendus à Temu. Les défenseurs des consommateurs ont également déjà eu…[–>August 2023 prévenu à propos de Temu.