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Lange Zeit gab es Smartphones mit OLED-Display nur in der teuren Premium-Klasse. Die besonders kontrastreichen und energieeffizienten Bildschirme sind in der Produktion teurer als die einfacheren LC-Displays, weshalb Letztere bis heute in vielen Einstiegsmodellen zum Einsatz kommen. Allerdings vollzieht sich auch hier nach und nach ein Wandel, den vor allem Hersteller Samsung vorantreibt. Das Unternehmen zählt zu den größten OLED-Display-Herstellern der Welt und beliefert nicht nur die hauseigene Smartphone-Sparte, sondern auch ranghohe Konkurrenten wie Apple. Daher überrascht es wenig, dass das Unternehmen die besseren Bildschirme immer häufiger auch in seinen günstigeren Modellen verbaut, um sich von den Wettbewerbern abzusetzen.
Komplette Umstellung auf OLED-Displays
Neuer Maßstab für die Einstiegsklasse?
Sollten sich die Details des Berichts bewahrheiten, so würde Samsung das Niveau für Billig-Smartphones endgültig auf eine neue Stufe hieven, an der sich auch andere Hersteller messen lassen müssten. Das dürfte ein Hintergedanke des Unternehmens sein, denn wenn die Konkurrenz nachziehen muss, steigt unweigerlich die Nachfrage nach erschwinglichen OLED-Panels. Die liefert Samsungs Display-Sparte laut Bericht in Form seiner sogenannten A2-Produktlinie. Dabei handelt es sich demnach um besonders kosteneffiziente OLED-Bildschirme, die speziell für den Einsatz in günstigeren Smartphones konzipiert sind. Sollte sich der Trend fortsetzen, dürften LCD-Modelle über kurz oder lang nahezu gänzlich vom Handy-Markt verschwinden.