Customize this title in frenchLe gouvernement fédéral veut faire payer le contrôle du DMA aux entreprises numériques

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Große Tech-Konzerne wie Alphabet, Amazon, AppleMicrosoft Selon le souhait du gouvernement fédéral, les coûts du contrôle de la[–>Digital Market Acts (DMA) surgissent. C’est ce qui ressort d’un « non-papier » du gouvernement fédéral rendu public le 7 mars 2024. La perception de frais de surveillance est déjà une pratique courante au niveau de l’UE dans la surveillance bancaire de la Banque centrale européenne et dans la surveillance des agences de notation, selon le texte publié pour la première fois par le portail « Politico ». Aussi la deuxième loi numérique importante[–>Digital Services Act (DSA), prévoit une taxe de contrôle au niveau européen pour les fournisseurs de très grandes plateformes en ligne et de très grands moteurs de recherche en ligne.

Der EU fehlen die Ressourcen

Mit dem DMA gelten in der Europäischen Union seit 7. März 2024 striktere Regeln für große Online-Plattformen, die einen Machtmissbrauch verhindern sollen. Die EU-Kommission machte bisher 22 Dienste von sechs Unternehmen als sogenannte « Gatekeeper » (Torwächter) aus, für die die neuen Vorgaben gelten. Die Bundesregierung verweist nun darauf, dass die Europäische Kommission die einzige Durchsetzungsinstanz des DMA sei. « Sie muss nicht nur alle Gatekeeper benennen, sondern auch die Einhaltung der Vorschriften in Bezug auf alle ihre zentralen Plattformdienste überwachen. » Die Kommission müsse daher über alle erforderlichen Ressourcen in Bezug auf Personal, Fachwissen und finanzielle Mittel verfügen. « Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind die Ressourcen der Kommission jedoch sehr begrenzt, während wir beobachten können, dass die Gatekeeper mit beispiellos großen Teams von Juristen sowie wirtschaftlichen und technischen Experten arbeiten. »

Gesetzesänderung notwendig

Um die Verfügbarkeit der für die wirksame Durchsetzung des DMA erforderlichen Ressourcen zu gewährleisten, könnte die Europäische Kommission zusätzliche finanzielle Mittel benötigen, heißt es in dem Text weiter. « Eine Quelle könnten Überwachungsgebühren sein, die im Rahmen des DMA für Gatekeeper eingeführt werden. » Um die Tech-Konzerne für die Überwachung des DMA zur Kasse zu bitten, müsste der Digital Market Acts verändert werden. In dem bisherigen Gesetzes-Text sind entsprechende Gebühren nicht vorgesehen. (Mit Material der dpa.)

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