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Das 6,8 Zoll große OLED-Display übertrumpft die Konkurrenz von OnePlus sogar und bietet bei 1,5K-Auflösung eine Bildwiederholrate von bis zu 144 Hertz. Letztere senkt das Handy zum Stromsparen dynamisch auf bis zu 0,5 Hertz ab. Auch bei der Kamera macht Realme keine Gefangenen und verbaut eine Dreifachknipse mit 50-Megapixel-Hauptlinse. Die nutzt den gleichen Sony-LYT-808-Sensor wie das OnePlus 12. Hinzu kommen ein Ultraweitwinkelobjektiv mit 8 Megapixeln und eine 50-Megapixel-Periskop-Telekamera mit Sony-IMX890-Sensor. In Sachen Fotoqualität sollte das Realme GT5 Pro daher kaum Wünsche offen lassen. Ergänzt wird das rückwärtige Modul durch eine 32-Megapixel-Selfie-Kamera auf der Front.
Handflächenerkennung und Gestensteuerung
Ob Realme mit diesem Feature mehr Begeisterung hervorrufen kann als Google und LG es einst vermochten, bleibt abzuwarten. Bislang konnte sich die Idee der Gestensteuerung auf Smartphones nicht durchsetzen. Das Realme GT5 Pro kommt mit Android 14 mit der hauseigenen Oberfläche Realme UI 5.0. Der Hersteller garantiert drei Jahre Software-Updates und vier Jahre Sicherheits-Patches. Das Handy ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt, hat Stereolautsprecher, NFC sowie USB 3.2 an Bord und die Taktung von CPU und Grafikeinheit lässt sich manuell anpassen. In China kostet die Variante mit 12 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte internem Speicher umgerechnet 444 Euro. Die teuerste Version mit 16 Gigabyte RAM und einem Terabyte Speicher schlägt mit 561 Euro zu Buche. Ob das Smartphone auch außerhalb Chinas erscheint, ist nicht bekannt.