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Bei ihrem Versuch, gesteckte Klimaziele zu erreichen, setzen viele Staaten auch auf eine Mobilitätswende: Autos mit Verbrennermotoren, die Feinstaub und Treibhausgase verursachen, sollen anderen Technologien wie dem E-Antrieb weichen. In Deutschland und anderen EU-Ländern geht es den Verbrennern nach aktuellen Plänen 2035 an den Kragen. Benziner und Diesel-Kutschen dürfen dann nicht mehr neu zugelassen werden. Außerhalb der EU kommt das Verbrenner-Aus in einer Nation nun schon deutlich früher, in Form eines Einführverbots.
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Äthiopien mit Quasi-Verbot
Sprit-Importe zu teuer
Vielmehr soll das Aus des Verbrenners das Land finanziell entlasten. Denn da Äthiopien selbst kein Öl fördert und zudem nicht auf günstige Devisenreserven zurückgreifen könne, sei der Bezug von Benzin und Diesel schlicht zu teuer geworden. Sechs Milliarden US-Dollar (rund 5,6 Milliarden Euro) habe die Nation demnach im vergangenen Jahr für den Import fossiler Brennstoffe ausgegeben. Mehr als die Hälfte davon sei in Fahrzeuge geflossen. 97 Prozent der in Äthiopien produzierten Energie stammt hingegen aus erneuerbaren Quellen und kann für den Betrieb von Elektroautos genutzt werden.