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Holz bleibt im All unversehrt
Laut t3n fanden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der kanadischen University of British Columbia heraus, dass Aluminium von wieder in die Atmosphäre eintretenden Satelliten zu einem erheblichen Abbau der Ozonschicht führen kann. Holzsatelliten würden hingegen eine biologisch abbaubare Asche versprühen. Die ersten Tests mit Holzproben fanden in Laboren auf der Erde statt. Danach schickten die Forscherinnen und Forscher die Proben zur ISS. Dort wurden sie fast ein Jahr lang Belastungsversuchen ausgesetzt. Sowohl in Laboren auf der Erde als auch im Weltall zeigte das Holz kaum Schäden.
Magnolienholz ist am robustesten
Projektleiter Kofi Murata zeigt sich beeindruckt: « Die Fähigkeit des Holzes, diesen Bedingungen zu widerstehen, verblüffte uns. » Laut Murata hält sich das Holz gut, weil es im Weltall keine Lebewesen gibt, die es verrotten lassen könnten, und kein Sauerstoff existiert, der das Holz verbrennen könnte. Die Forschenden testeten mehrere Holzarten, um zu prüfen, welche sich am besten eignen. Magnolienholz setzte sich durch und erwies sich als die robusteste Art. Der Satellit ist etwa so groß wie ein Kaffeebecher und soll mindestens ein halbes Jahr im Weltraum verbringen.