Customize this title in frenchLe service client d’Apple teste apparemment déjà l’IA en interne

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Die meisten Tech-Kozerne überschlagen sich dieser Tage mit Neuankündigungen zum Thema künstliche Intelligenz und liefern sich ein hitziges Kopf-an-Kopf-Rennen um die Pole Position in diesem noch jungen Marktsegment. Apple hingegen sorgt mit dröhnendem Schweigen für Verwunderung. Bislang hat das Unternehmen kein hauseigenes Konkurrenzprodukt zu ChatGPT,[–>Google Gemini & Co. présenté. Cependant, le patron Tim Cook a récemment révélé que le fabricant d’iPhone était définitivement conscient de la tendance actuelle. Début février 2024, le PDG d’Apple déclarait[–>große KI-Ankündigungen en perspective pour l’année en cours. Les initiés s’attendent à ce que les Californiens présentent leur projet lors de la conférence des développeurs de la WWDC en juin.
Was genau Apple hinter den Kulissen ausheckt, bleibt unklar, doch die Erwartungen sind riesig. Tatsächlich könnte der Konzern im KI-Bereich bereits deutlich weiter sein, als es nach außen hin scheint. Bewahrheitet sich ein aktueller Bericht der Website Macrumors.com, Apple utilise déjà son IA en interne pour faciliter la vie des collaborateurs et mettre à l’épreuve les capacités du système. Selon cela, certains employés du service client AppleCare ont accès à un outil d’IA appelé « Ask » dans le cadre d’un programme pilote. Cela devrait être capable de générer automatiquement des réponses aux demandes d’assistance technique. Il utilise uniquement les informations de la base de données interne d’Apple.

Spezifischere Antworten als ein Suchwerkzeug

Anders als ein einfaches Suchwerkzeug berücksichtigt es laut Bericht Details der gestellten Anfrage wie etwa Modell und Betriebssystem und gibt so sehr viel spezifischere Antworten. User können laut Bericht bis zu fünf Nachfragen stellen, um die Antwort zu konkretisieren. Im Anschluss können die Apple-Angestellten bewerten, ob die Antwort hilfreich oder nicht hilfreich war. So kann Apple sein Tool nach und nach verbessern. Die für aktuelle KI-Systeme typischen Falschaussagen, die sich oft unbemerkt einschleichen, will Apple laut Bericht dadurch vermeiden, dass das System ausschließlich Informationen aus der hauseigenen Datenbank als Trainingsmaterial verwendet. Zudem überprüft das Unternehmen wohl jede Antwort strengstens im Hinblick auf Sachlichkeit, Nachvollziehbarkeit und Nutzen.

Im Laufe der Zeit will Apple das Ask-Tool immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stellen, um den Testlauf nach und nach auszubauen. Unklar bleibt, ob die in Ask verwendete KI tatsächlich identisch zum zuvor durchgesickerten Ajax-Modell ist oder ob es sich um ein gesondertes System handelt. Ajax gilt als Apples Antwort auf ChatGPT und als Grundlage für KI-Features, die unter anderem ins iPhone-Betriebssystem iOS 18 devrait emménager. Une déclaration officielle sur les informations divulguées est en attente.

Source link -57