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Forschenden sind mit dem Ende 2021 gestarteten James-Webb-Weltraumteleskop überraschende Aufnahmen gelungen. Das berichtet die am Projekt beteiligte ESA (European Space Agency) nun auf ihrer Internetseite – et publie en même temps les enregistrements haute résolution. Ce que vous pouvez voir : 40 paires de géantes gazeuses flottant librement dans ce qu’on appelle l’amas du trapèze, un amas d’étoiles ouvert au centre de la nébuleuse d’Orion. Les objets ont une masse comprise entre 0,6 et 13 fois celle de la planète Jupiter.
Zwei Theorien zur Entstehung
Die Fachleute suchen derzeit um eine Erklärung für die Entstehung der rund 40 beobachteten Paare, die sie vorerst « Jupiter Mass Binary Objects » (Jumbos) getauft haben. Eine Möglichkeit: Die Objekte wurden in Regionen des Nebels geboren, in denen die Materialdichte für die Bildung vollwertiger Sterne nicht ausreichte. Viel wahrscheinlicher ist allerdings die These, dass die Jumbos wie Planeten in der Umlaufbahn eines Sterns entstanden sind. Aber durch verschiedene Einflüsse wurden sie in den interstellaren Raum hinausgeschleudert, so der leitende ESA-Wissenschaftler Mark McCaughrean gegenüber der BBC.
Rätsel um Paare noch nicht gelöst
Wie allerdings Exoplaneten paarweise aus einem Sternsystem hinausgeworfen werden können, ohne dass sie sich dabei voneinander trennen, lässt die Forschenden ratlos zurück. Eine Erklärung dafür gibt es derzeit nicht. Eines ist aber sicher: Die spektakulären Aufnahmen sind für Laien aufgrund der Farbpracht nicht nur schön anzusehen, sondern dürften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufgrund ihrer hohen Auflösung auch viele neue Erkenntnisse liefern.