Customize this title in frenchLes avocats critiquent les nouvelles amendes pour manquement aux obligations EEG

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Mit der seit 2023 gültigen EEG-Novelle beschloss der Gesetzgeber teils erhebliche Entlastungen für Solaranlagen. Dans le même temps, l’évolution de la situation juridique entraîne également de nouveaux défis. Depuis 2023, les exploitants de systèmes d’énergies renouvelables tels que les parcs solaires ou éoliens doivent s’attendre à des amendes forfaitaires en cas de manquement aux obligations, parfois considérables.

Investitionen in erneuerbare Energien weniger attraktiv

Wie der Solarserver signalé, les exploitants de systèmes devaient le faire avant l’entrée en vigueur de la loi[–>Novelle des § 52 EEG 2023 En cas de manquement aux obligations, nous nous attendions jusqu’à présent « seulement » à une réduction de la rémunération de l’EEG. Cependant, la loi prévoit désormais des amendes élevées pour le gestionnaire de réseau, tant pour les systèmes subventionnés par l’EEG que pour ceux qui ne le sont plus. Selon le cabinet d’avocats international Watson Farley & Williams, cela entraîne une « augmentation significative des litiges juridiques entre les opérateurs de systèmes et de réseaux ». L’associée Britta Wißmann estime que le législateur a « manifestement outrepassé les limites » avec cette réglementation rigide.

Vor allem Betreiber größerer Anlagen müssten mit teils exorbitanten Strafzahlungen rechnen. Diese werden nämlich pro Anlage und Kalendermonat anhand der installierten Leistung festgelegt und betragen pauschal 10 Euro pro Kilowatt (kW). Ein Betreiber eines Solarparks mit einer Leistung von 5.000 kW müsste demnach bei einem Pflichtverstoß mit einer Geldstrafe von 50.000 Euro pro Monat rechnen. Selbst bei kurzfristigen Verstößen würde die Wirtschaftlichkeit etwaiger Anlagen damit infrage gestellt. Dies mache Neuinvestitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen auf lange Sicht weniger attraktiv, so Wißmann weiter.

Hohe Strafen selbst bei technischen Problemen

Zu den möglichen Szenarien für eine fällige Strafzahlung zählen unter anderem die Nichteinhaltung von Pflichten des Anlagenbetreibers in Bezug auf die Direktvermarktung. Doch selbst Verstöße, die auf technische Probleme oder einen unbeabsichtigten Irrtum des Betreibers zurückzuführen sind, werden laut der aktuellen Gesetzeslage mit hohen Geldstrafen geahndet. In der Vergangenheit hatten Netz- und Anlagenbetreiber immer die Möglichkeit, etwaige Probleme pragmatisch zu lösen. Die neu eingeführten Sanktionen erhöhen somit das Konfliktpotenzial zwischen den Beteiligten. Dass dies für die Energiewende n’est pas vraiment bénéfique, sans surprise.

Für Anwältin Britta Wißman sei die Einführung von Geldstrafen bei Pflichtverstößen zwar generell nachvollziehbar. Um unverhältnismäßig hohe Strafen zu vermeiden, sollte der Gesetzgeber den Beteiligten jedoch mehr Flexibilität zugestehen. Solange das noch nicht der Fall ist, rät Wißmann allen Anlagenbetreibern ihre « Aktivitäten kontinuierlich und systematisch auf mögliche Regelverstöße zu überprüfen und diese so schnell wie möglich abzustellen ».

Source link -57