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Der Job des Zugbegleiters oder der Zugbegleiterin klingt erst einmal vergleichsweise ungefährlich. Fahrkarten kontrollieren, Fragen von Fahrgästen beantworten und Speisen servieren gehören zu den Hauptaufgaben in diesem Beruf. Wenn sich der Weg allerdings mit aggressiven und aufmüpfigen Fahrgästen kreuzt, arten unter Umständen vermeintlich harmlose Begegnungen schnell in lebensgefährliche Situationen aus. Allein 2023 registrierte die Deutsche Bahn eigenen Angaben zufolge mehr als 1.300 Angriffe auf ihre Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter. Laut Unternehmen nehmen die Attacken seit einiger Zeit zu. Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Maskenpflicht kam es gehäuft zu Auseinandersetzungen zwischen Bahnpersonal und Fahrgästen. Nun will die Deutschen Bahn ihre Angestellten besser vor Übergriffen schützen.
Optionale Bodycams für Bahn-Angestellte
Vorerst auf Nah- und Regionalverkehr beschränkt
Die Nutzung der Kameras erfolgt bei der Bahn auf freiwilliger Basis, Angestellte haben ab sofort die Möglichkeit, sich für ein solches Gerät anzumelden. Zunächst beschränkt sich das Angebot auf die rund 5.000 Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer im Nah- und Regionalverkehr. Die Nahverkehrsflotte umfasst laut Bericht 4.500 S-Bahnen und Regionalzüge, die täglich 22.000 Zugfahrten absolvieren und 4,7 Millionen Menschen befördern – da steckt viel Konfliktpotenzial drin. Dieses will man durch die neue Maßnahme entschärfen. Die Bahn betont, dass die Zugbegleitenden das Rückgrat des Bahnverkehrs seien und man mehr als bisher tun wolle, um sie zu schützen.